Sylvie Meis zeigt sich mit Ehemann Niclas, doch Fans sind schockiert!
Hamburg – Seltener Anblick! Seit zwei Jahren sind Sylvie Meis (44) und Niclas Castello (44) verheiratet, gemeinsame Bilder bekommen die Fans aber nicht gerade häufig zu sehen.
Zuletzt hatte die hübsche Niederländerin auf Instagram mehrere Hochzeits-Flashbacks geteilt. Der Grund: Am 19. September feierte das Paar seinen Hochzeitstag. Vor zwei Jahren haben sie sich in der Toskana das Jawort gegeben.
Nun hat Sylvie noch einmal nachgelegt und ihren rund 1,4 Millionen Followern gezeigt, wie sie und ihr Mann das Liebes-Jubiläum gefeiert haben.
Dazu ging es zunächst nach St. Tropez. Bei einem romantischen Dinner an einem mit Rosenblättern geschmückten Tisch stießen die beiden auf ihre Traumhochzeit in Florenz an.
Sylvie trug ein bodenlanges, goldenes Kleid und hatte die Haare zu einem eleganten Dutt gebunden - trotzdem hatten die Fans dieses Mal nur Augen für etwas anderes: die Frisur ihres Mannes!
Denn der war kaum wiederzuerkennen. Statt seiner normalerweise kurzen, zurückgegelten Haare trägt Niclas, der mit bürgerlichem Namen eigentlich Norbert Zerbs heißt, jetzt eine lange, wilde Haarmatte. Zusammen mit einer dicken, schwarzen Brille auf der Nase ergibt das einen völlig neuen Look.
Sylvies Ehemann ist kaum wiederzuerkennen!
Fans schicken Niclas zum Friseur!
Die Follower sind von der neuen Frisur alles andere als angetan. In den Kommentaren hagelt es Kritik: "Alles liebe zum Hochzeitstag. Aber der Künstler müsste zum Friseur!", schreibt zum Beispiel ein Nutzer (Rechtschreibung übernommen).
Andere User meinen: "Meine Güte, was hat der denn für Haare" oder "Du siehst umwerfend aus, aber dein Mann..." und bezeichnen ihn als "Waldschrat" oder "Zottelbär".
Sylvie scheint die Verwandlung ihres Mannes jedoch nicht zu stören - schließlich liebt sie ihn wegen seiner inneren Werte. "Die besten Dinge im Leben sind besser mit dir. Danke, dass du mein Partner, mein Liebhaber und mein bester Freund bist", schwärmte sie einst zu einem der Hochzeitsfotos.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/sylviemeis