Sylvie Meis verrät Fitness-Geheimnis: So hält sie ihre Traumfigur!
Hamburg – Mit ihren heißen Kurven bringt Sylvie Meis (42) die Fans regelmäßig um den Verstand! Doch hinter ihrer Traumfigur steckt auch eine Menge harte Arbeit...
Wie sie es schafft, ihren Körper so trainiert und fit zu halten, hat die 42-Jährige ihren Followern nun in einem Q&A auf Instagram verraten.
Denn Sylvie hat ein Diät-Geheimnis: Intervallfasten. Bei dieser Ernährungsform wird in einem bestimmten Stunden-Rhythmus zwischen den Phasen der Nahrungsaufnahme und des Fastens hin und her gewechselt.
"Ich stehe ungefähr zwischen 7 und 8 Uhr auf, das heißt, mein Frühstück ist erst später, um 11, halb 12, nachdem ich Sport gemacht habe", erklärt die Moderatorin ihren Start in den Tag.
Das späte Frühstück fällt dann allerdings auch nicht besonders üppig aus: "Meist sind es zwei gekochte Eier und ein bisschen Pute", verrät sie.
Neben gesunder Ernährung setzt die hübsche Niederländerin aber auch auf körperliche Betätigung - sie ist nahezu süchtig nach Sport, wie sie gesteht: "Etwas, das absolut zu mir gehört ist das Verlangen danach, Sport zu machen. Das hört sich ganz komisch an, aber ich werde richtig grumpy, wenn ich keinen Sport machen darf."
Während des Corona-Lockdowns verausgabt sich Sylvie fünf bis sechsmal die Woche in ihrem hauseigenen Gym, wie sie betont. Ihre Workouts dokumentiert sie dabei stets mit zahlreichen Schnappschüssen auf Instagram.
Das Model ist nahezu süchtig nach Sport!
Sylvie Meis: "Das Alter ist nur eine Zahl"
Und wie sieht so ein Workout aus? "Ich mache Cardio und Gewichte-Training, aber alles in Maßen, nicht zu verrückt, eine Stunde am Tag", fasst sie ihre Fitness-Routine zusammen.
Dass man sich ab einem gewissen Alter nicht mehr rundum wohl in seinem Körper fühlen kann - davon will die 42-Jährige nichts wissen.
"Alter ist nur eine Nummer. Ich bin fast 43 und ich kann wirklich sagen, dass ich fitter und in einer besseren Form bin als mit 25", macht Sylvie klar - womit sie recht hat!
Titelfoto: Fotomontage: Screenshots/Instagram, Sylvie Meis