Brustkrebs nur erfunden? Jetzt legt Sylvie Meis ihre Krankenakte offen

Eppendorf - Sylvie Meis (40) hat die Nase gestrichen voll. Nach der Andeutung von Sabia Boulahrouz (40), die "Supertalent"-Jurorin hätte ihren Brustkrebs nur erfunden (TAG24 berichtete), hat Sylvie rechtliche Schritte eingeleitet.

Nach den fiesen Anschuldigungen kann selbst die sonst so fröhliche Sylvie Meis (40, links) nicht mehr lachen. Sabia Boulahrouz (40) war einst die beste Freundin von Sylvie. Doch nach der Attacke ist eine Versöhnung noch unwahrscheinlicher geworden.
Nach den fiesen Anschuldigungen kann selbst die sonst so fröhliche Sylvie Meis (40, links) nicht mehr lachen. Sabia Boulahrouz (40) war einst die beste Freundin von Sylvie. Doch nach der Attacke ist eine Versöhnung noch unwahrscheinlicher geworden.  © Imago / DPA / Jens Kalaene

Konkret geht es um folgende Worte, die ihre einstige Busenfreundin Sabia während der ProSieben-Show "Global Gladiators" sagte: "Ich kenne eigentlich niemanden, der Brustkrebs hatte."

Dann folgt der Satz: "Einige Menschen gehen sogar so weit, eine Krankheit zu erfinden, um davon zu profitieren."

Für Sylvie eine unglaubliche Anschuldigung! Neben den rechtlichen Schritten gewähre sie laut "Gala" über ihren Anwalt auch Einsicht in ihre Krankenakte.

Darum gibt sich Sylvie Meis nach außen hin immer fröhlich
Sylvie Meis Darum gibt sich Sylvie Meis nach außen hin immer fröhlich

Darin bestätige der Onkologe, der sie damals in Madrid behandelt hatte, den bösartigen Tumor in ihrer rechten Brust. Für die Niederländerin sei es der absolute Horror, die damals schwierige Zeit auf diese Art noch einmal durchleben zu müssen.

"Aber ich kann es einfach nicht hinnehmen, dass jemand mich als Lügnerin darstellt und meine Erkrankung anzweifelt." Dieses Verhalten empfinde sie als unmenschlich.

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