Sylvie Meis präsentiert XXL-Kleiderschrank und erntet heftige Kritik!

Hamburg – Moderatorin Sylvie Meis (44) ist immer top gestylt und gilt mit ihren vielfältigen Looks als absolute Fashion-Ikone.

Stolz präsentiert Sylvie Meis (44) ihr Ankleidezimmer.
Stolz präsentiert Sylvie Meis (44) ihr Ankleidezimmer.  © Instagram/Sylvie Meis

Auf Instagram zeigt sich die hübsche Niederländerin nahezu täglich in einem perfekt aufeinander abgestimmten Outfit. Auch in ihrem Urlaub auf den Malediven präsentierte sie ihren Traumbody jeden Tag in einem anderen Bikini.

Da stellt sich automatisch die Frage: Wo lässt Sylvie die ganzen Klamotten?

Bis vor einigen Monaten hatte die 44-Jährige für ihre Garderobe sogar die Nachbarwohnung angemietet - davon hat sie sich inzwischen getrennt. Nun muss "nur noch" ein Zimmer in ihrem Eppendorfer Penthouse herhalten.

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Das ist allerdings proppenvoll - auf Instagram gibt sie ihren rund 1,4 Millionen Followern einen privaten Einblick in ihren Kleiderschrank! Auf den Bildern ist zu sehen, wie die Blondine auf einer Leiter posiert, während sich Schuhe und Taschen fein säuberlich sortiert bis zur Decke stapeln.

"Where the magic happens" (auf deutsch: "wo die Magie geschieht"), textet sie dazu - sichtlich stolz auf ihre XXL-Sammlung, unter der sich allerlei Designerschätze befinden.

Sylvie Meis gewährt einen Einblick in ihren Kleiderschrank!

Follower reagieren mit Kritik: "Übermäßiger Konsum"

Die 44-Jährige ist ein echter Fashion-Junkie.
Die 44-Jährige ist ein echter Fashion-Junkie.  © Instagram/Sylvie Meis

Doch das gefällt nicht jedem! Während einige Follower die Garderobe des Models als "Traum jeder Frau" bezeichnen, sprechen andere von Realitätsverlust.

"Das ist keine Magie, das ist übermäßiger Konsum", kritisiert eine Nutzerin in den Kommentaren. Andere wettern: "Traurig, wenn man die Realität für die wirklichen wichtigen Dinge im Leben verliert" oder "es gibt so viele Kinder, die jeden Tag hungrig sterben. Verschwendetes Geld."

Ein Fan nimmt die Moderatorin in Schutz und schreibt: "Ich denke sie tut genug Gutes, da muss man nicht neidisch sein." Ob Sylvie wohl mit so viel Gegenwind gerechnet hätte?

Titelfoto: Instagram/Sylvie Meis

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