Sylvie Meis im Rosenkrieg mit ihrem Ex? Niclas Castello soll richtig wütend sein
Hamburg - Im September 2020 feierten Sylvie Meis (45) und Niclas Castello (44) ihre Traumhochzeit in Florenz - doch nach nur 2,5 Jahren ist die Ehe der beiden gescheitert. Kommt es jetzt zur Schlammschlacht?
"Schweren Herzens teilen wir mit, dass wir gemeinsam entschieden haben, uns zu trennen. Wir blicken auf sehr schöne Zeiten zurück, müssen aber anerkennen, dass unsere Lebenssituationen für eine gemeinsame Zukunft zu verschieden sind", bestätigte das Ex-Paar Ende Februar gegenüber der Bild-Zeitung.
Das Liebes-Aus kam für viele völlig überraschend. Noch im November 2022 hatten sich die schöne Niederländerin und der Künstler verliebt in Miami gezeigt, Silvester und Neujahr turtelten sie im Urlaub auf den Malediven.
Böses Blut scheint zwischen Sylvie und Niclas nicht geflossen zu sein - bis jetzt. Was sich damals zunächst nach einer friedlichen Trennung anhörte, könnte nun doch noch in einem bitteren Rosenkrieg enden.
Denn nun machen böse Schlagzeilen die Runde: Laut Bunte-Informationen soll sich Castello, der seit einigen Wochen in Los Angeles unterwegs ist, in einem High-Society-Club am Sunset Boulevard gegenüber Freunden schlecht über seine Noch-Ehefrau geäußert haben.
Er soll sich wütend und enttäuscht von ihrem Verhalten gezeigt haben. Unter anderem habe er behauptet, dass sie angeblich Geld von ihm fordere.
Streiten Sylvie und Niclas jetzt um Geld?
Ist Sylvie scharf auf den Castello Coin?
Dass Sylvie auf Geld aus sein soll, dürfte viele wundern. Schließlich ist sie selbst erfolgreiche Unternehmerin, hat grade erst eine eigene Sportkollektion für Aldi auf den Markt gebracht.
Bei ihrer Forderung soll es um den Castello Coin gehen, die Kryptowährung deren Namensgeber Niclas Castello ist. Der Coin soll derzeit auf einer Welle der hochspekulativen Bitcoins schwimmen und somit immense Gewinne einbringen.
Möchte die Moderatorin etwa unbedingt daran beteiligt werden? Zu den Vorwürfen ihres Ex hat sie sich bislang nicht geäußert.
Titelfoto: Ennio Leanza/KEYSTONE/dpa