Sylvie Meis feiert ihre Scheidung gemeinsam mit ihrem Ex
Hamburg - Es muss nicht immer ein Rosenkrieg sein! Wenn Promis sich trennen, fliegen gerne in der Öffentlichkeit die Fetzen. Dass es auch anders geht, zeigen Moderatorin Sylvie Meis (46) und der Künstler Niclas Castello (45).
Das Ex-Paar traf sich am heutigen Montag rund 16 Monate nach dem Ehe-Aus vor dem Hamburger Familiengericht zum Scheidungstermin. Wie Bild berichtet, lief zwischen Sylvie und Niclas alles entspannt, harmonisch und ohne ein einziges böses Wort ab.
Der Termin vor dem Scheidungsrichter dauerte demnach nur 30 Minuten, anschließend war ihre Ehe, die keine drei Jahre hielt, offiziell beendet.
Beide hatten bereits vor dem Treffen alles geregelt, daher fiel das Wiedersehen so kurz aus.
Wobei: Die Moderatorin und der Künstler gingen hinterher noch gemeinsam etwas essen und feierten so den Start in ein neues Leben.
Auf Instagram veröffentlichte Sylvie ein Bild von der gemeinsamen Hochzeit, das sie und Niclas zeigte. Dazu schrieb sie: "Alles Gute zum Scheidungstag🕊️ Wie schön, immer noch einen Freund in dir zu haben. 🤍"
Ihr Ex, der Träger des Europäischen Kulturpreises ist, kommentierte den Beitrag schlicht mit einem schwarzen Herzen.
Sylvie Meis feiert auf Instagram ihren Scheidungstag
Sylvie Meis und Niclas Castello heirateten bereits ein Jahr nach ihrem Kennenlernen
Die 46-Jährige und der Künstler hatten sich 2019 auf der Hochzeit von "Germany's Next Topmodel"-Siegerin Barbara Meier (37) und ihrem Mann Klemens Hallmann (48) in Venedig kennengelernt. Ein Jahr später gaben sich die beiden bereits das Jawort.
Die Ehe hielt allerdings nicht lange, im Februar 2023 gaben sie ihre Trennung bekannt. Grund dafür sei die räumliche Trennung aufgrund ihrer unterschiedlichen Karrieren gewesen. Während Sylvie in Hamburg lebte und um die Welt jettete, war Niclas in der Schweiz und Los Angeles zu Hause.
Zuletzt war die 46-jährige Moderatorin mit dem niederländischen Geschäftsmann Wim Beelen (48) zusammen. Die Beziehung hielt aber nur drei Monate, Anfang 2024 war schon wieder Schluss.
Titelfoto: Ennio Leanza/KEYSTONE/dpa