Sylvie Meis blickt auf 45 Jahre zurück und entschuldigt sich bei ihrer Mutter
Hamburg - Am 13. April wird Moderatorin Sylvie Meis 45 Jahre alt. Doch schon jetzt blickte sie in einem süßen Instagram-Post auf ihre vergangenen Lebensjahre zurück.
Vor rund 45 Jahren wurde Sylvie in den Niederlanden als Tochter einer Belgierin und eines niederländisch-indonesischen Vaters geboren. Kurz darauf zog es die Familie nach Belgien, erklärte Sylvie in ihrem Post. "Und nebenbei bemerkt: Ich musste mir als kleines Kind die Aufmerksamkeit teilen ... Mit meinem wunderbaren Bruder Daniel, der nur 1,5 Jahre älter ist als ich!"
Noch heute seien die beiden Geschwister eng verbunden. Kein Wunder, dass Sylvie von ihrem Daniel (46) nur in den höchsten Tönen auf Social Media schwärmt.
Als Kind sei sie eher ein Wildfang gewesen, führt die 44-Jährige in ihrem Post weiter aus. Sie "kletterte auf Bäume, spielte mit den Jungs in der Schule Fußball und rannte im Wald herum."
Oft sei sie sogar aus ihrem Zimmerfenster geklettert, obwohl sie es gar nicht verlassen durfte, erinnert sich Sylvie. "Sorry Mama für diese Tage😆."
Sie schätze es sei von Anfang an klar gewesen, dass sie ein "wilder kleiner Widder war, der sich unbedingt Gehör verschaffen wollte, wagte, groß zu träumen und etwas aus sich machen wollte".
Genau das hat sie auch getan. Zwar wurde aus ihr keine berühmte Sängerin, wie sie es sich damals erträumt hatte - Sylvie könne gar nicht singen - dennoch kann sie heute auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken.
Sylvie Meis wird 45 und blickt auf ihr Leben zurück
Trennung von Ehemann Niclas Castello
Aber auch bei Sylvie lief nicht immer alles rund. Weder gesundheitlich - Sylvie erkrankte 2009 an Brustkrebs - noch in der Liebe.
Erst vor rund zwei Jahren schloss Sylvie mit Künstler Niclas Castello (44) den Bund fürs Leben. Leider war dieser nur von kurzer Dauer. Im Februar gaben die beiden ihre Trennung bekannt.
Grund für das für viele überraschende Aus sollen die zu unterschiedlichen Lebenssituationen gewesen sein. "Schweren Herzens teilen wir mit, dass wir gemeinsam entschieden haben, uns zu trennen", zitierte damals die "Bild"-Zeitung.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/sylviemeis