Hamburg - Offene Worte! Die Ehe zwischen Moderatorin Sylvie Meis (46) und Künstler Niclas Castello (46) hielt nur wenige Jahre, dennoch ist die Verbindung zwischen dem Ex-Paar nach wie vor stark.

Wie stark, das erzählte Castello Carmen (59) und Robert Geiss (60) in der neuen Folge ihres Podcasts "Die Geissens". Dazu gab er auch einen Einblick ein die gescheiterte Beziehung und warum er Probleme beim Dating hat.

Man könnte meinen, bei einer Scheidung müsse immer böses Blut fließen, im Fall von Castello und Meis ist dies aber definitiv nicht der Fall - ganz im Gegenteil. Noch immer gerät der 46-Jährige ins Schwärmen, wenn er über seine Ex-Partnerin spricht.

"Sie ist für mich die schönste Frau im ganzen Universum", erklärte der Künstler, der mit bürgerlichem Namen Norbert Zerb heißt. "Aber sie macht eben auch sehr, sehr viel dafür und ist wahnsinnig diszipliniert." Auch nach der Scheidung, die die beiden mit einem gemeinsamen Essen zelebriert hatten, seien sie noch immer gut befreundet, wie Castello bestätigte.

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Die Trennung scheint er im Gegensatz zu Carmen Geiss gut weggesteckt zu haben. "Ihr seid leider geschieden", merkte die Millionärs-Gattin an. Denn Meis und Castello waren in ihren Augen ein "absolutes Traumpaar". "Ich fand, ihr wart einfach wie füreinander geschaffen", sagte sie traurig.

Das dachten die beiden zunächst auch, als sie sich 2020 bei einer märchenhaften Hochzeit das Ja-Wort gaben, doch nur zweieinhalb Jahre später folgte das Ehe-Aus. Während Sylvie mittlerweile mit Patrick Gruhn (33) einen neuen Partner an ihrer Seite hat, sieht es bei Castello ein wenig anders aus.

Dabei wurden ihm in den vergangenen Wochen und Monaten Liaisons mit US-Star Bethenny Frankel (53, "The Real Housewives of New York City") und dem österreichischen Model Lydia Zoglmeier (31) nachgesagt. Lediglich die Beziehung zur New Yorker Journalistin Anna Rothschild (46) war etwas Ernstes, auch wenn sie nur wenige Monate hielt.

Aktuell ist der Künstler nach eigenen Angaben als Single unterwegs, die Suche nach einer neuen Frau gestaltet sich schwierig. "Davor war es natürlich viel einfacher, jemanden kennenzulernen. Jetzt musst du eben aufpassen, was du schreibst, wie du dich äußerst, weil es ja doch eventuell gegen dich verwendet werden kann. Und das macht die Sache sehr schwierig", klärte Castello auf.

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Nicht alle Anfragen, die er erhalte, seien seriös. Er stellt sich immer die Frage: "Wer steckt denn dahinter? Ist es denn wirklich eine Person oder ist es jemand, der sich für jemanden anderen ausgibt?" Das Rampenlicht hat eben auch seine Schattenseiten.