Hamburg - Es war ein großer Schock: Mitte Juli stiegen unbekannte Diebe in die Wohnung von Sylvie Meis (45) in Hamburg ein, stahlen Handtaschen im Wert von rund 800.000 Euro!

Bisher konnte das Verbrechen nicht aufgeklärt werden - daher greift die Polizei nun auf eine altbewährte Methode zurück: Die Ermittler hängten in der Nachbarschaft der Moderatorin im Stadtteil Eppendorf Plakate mit einem Zeugenaufruf aus.

Auf den Plakaten bitten die Beamten um die Mithilfe der Bevölkerung, zudem ist ein Foto einer ausziehbaren Teleskopleiter zu sehen. Mit deren Hilfe sollen die Täter über ein Baugerüst in die Wohnung der 45-Jährigen eingestiegen sein.

Laut der Polizei geschah der Einbruch zwischen dem 6. und dem 14. Juli. Dabei seien "eine Vielzahl hochwertiger Handtaschen (unter anderen der Marken Hermes und Chanel)" geklaut worden, so die Ermittler.

Sylvie Meis Darum gibt sich Sylvie Meis nach außen hin immer fröhlich

Dass es bei dem Zeugenaufruf tatsächlich um den Einbruch bei der gebürtigen Niederländerin geht, bestätigte die Polizei gegenüber dem "Hamburger Abendblatt".

Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise zu der Tat, der Teleskopleiter oder dem Verbleib der gestohlenen Handtaschen. Zeugen können sich demnach unter der Rufnummer 040/428656789 oder an jeder Hamburger Polizeidienststelle melden.

Sylvie Meis hatte zuletzt aber nicht nur mit dem Einbruch, sondern auch noch mit einer anderen Sache für Schlagzeilen gesorgt: Auf Instagram erntete die Moderatorin vor wenigen Tagen einen regelrechten Shitstorm.

Auf ihrem Profil veröffentlichte die 45-Jährige einen kurzen Clip, in dem sie über die von ihr moderierte neue Staffel von "Love Island" spricht. Auffällig: In ihrem Gesicht tut sich kaum etwas, ihre Mimik war wie versteinert.

Das blieb auch ihren Fans nicht verborgen - Sätze wie: "Die hat aber auch gut was im Gesicht machen lassen" oder "Die Augen werden immer kleiner durch das ganze Botox" waren in den Kommentaren zu lesen. Ob sich Sylvie diese Aussagen zu Herzen nimmt?