Hamburg - Im August musste sich Sylvie Meis (43) von ihrem Sohn Damian (15) verabschieden, der zu seinem Vater Rafael van der Vaart (38) nach Dänemark zog, um seine Fußball-Karriere voranzutreiben.

Seitdem erklärte die Niederländerin immer wieder, wie sehr sie unter der Trennung von ihrem Sohn leide. Vor einiger Zeit brach die Moderatorin sogar während eines Interviews in Tränen aus!

"Es tut einfach unglaublich weh", gestand sie damals gegenüber RTL. Durch die Corona-Pandemie sei es außerdem auch nicht so leicht, zu ihrem Sohn zu reisen, da sie anschließend für zehn Tage in Quarantäne müsse.

Im Gespräch mit der Gala hat die 43-Jährige nun erklärt, dass der Trennungsschmerz nicht wirklich besser geworden ist.

Sylvie Meis Darum gibt sich Sylvie Meis nach außen hin immer fröhlich

"Tatsächlich wird es nicht leichter, weil man als Mutter sein Kind einfach zu Hause haben möchte", unterstrich sie. Dennoch sei es der Moderatorin wichtig, dass ihr Sohn seinen eigenen Weg gehe und Möglichkeiten nutze.

"Natürlich wollte ich ihm diese Chance nicht nehmen – aber es hat lange gedauert, eigentlich bis Weihnachten, bis dieses schwere Gefühl im Herz und im Körper etwas weniger wurde", verdeutlichte sie.

Immerhin hat sich der Schritt für Damian schon ein Stück weit ausgezahlt: Ende Mai unterschrieb er an seinem 15. Geburtstag seinen ersten Nachwuchs-Vertrag beim dänischen Zweitligisten Esbjerg FB.

"Vor fast 9 Monaten bist du mit einem Ziel nach Dänemark gezogen und jetzt an deinem Geburtstag erhältst du die Belohnung für deinen Fokus und deine harte Arbeit", schrieb eine vor Stolz platzende Sylvie dazu auf Instagram.

Und wer weiß, wenn der 15-Jährige seinen Weg beibehält, kann er vielleicht sogar in die Fußstapfen seines Papas treten, der 109 Mal für die niederländische Nationalmannschaft auflief. Für seine Mama würde es einiges leichter machen.