Sylvana Wollny steht ihrem Liebsten Flo in Klinik bei: "Ich hatte Angst"
Hückelhoven (NRW) – Die Anspannung war Sylvana Wollny (31) deutlich anzumerken. Die Familien-Mutter hat ihren Verlobten Fabian Köster (34) in eine Klinik begleitet - er musste am Knie operiert werden.
"Für uns ist es jetzt so weit, es geht zu Flos Knie-OP", erzählte Sylvana ihren rund 366.000 Followern am Donnerstag in einer Instagram-Story. Zu diesem Zeitpunkt saß die älteste Wollny-Tochter gerade im Auto, während ihr Liebster durch den Verkehr lenkte.
"Man merkt schon wie nervös er ist", erklärte die 31-Jährige mit einem Seitenblick auf Flo, der sich jedoch betont cool gab.
Mit der vorgeschützten Gelassenheit war es auf den Warteplätzen vorm Arztzimmer dann aber ganz schnell vorbei. Sylvanas Frage, wie aufgeregt er auf einer Skala von 1 bis 10 sei, beantwortete Flo mit "12".
Dann war es so weit: Der Zweifach-Vater reckte im Patientenkittel noch einmal die Daumen in die Höhe, bevor er sich unter Vollnarkose unters Messer legte.
Florian Köster erlebt nach seiner OP schlaflose Nacht
Geraume Zeit später konnte Sylvana dann Entwarnung geben: "Mein Schatz hat alles super überstanden und gemeistert", berichtete sie ihren Fans erleichtert.
In einem Video zeigte sie, wie Flo auf Krücken gestützt über einen Parkplatz humpelte. Sein linkes Knie und der Unterschenkel waren dabei unter der Jogginghose dick mit Verband umwickelt.
Der 34-Jährige wirkte noch sichtlich gerädert, was wohl der Narkose geschuldet war. So musste Flo nach dem Eingriff erst eine Stunde im Aufwachraum verbringen, bevor Sylvana ihn wieder zurück nach Hause begleiten durfte.
Dort angekommen, fiel der Wollny-Tochter endgültig ein Stein vom Herzen. "Es war 'nur' eine kleine OP, aber ich war so nervös, Leute, ich war so aufgeregt. Ich hatte Angst, ist klar, weil es kann ja immer was schiefgehen", gestand sie. "War Gott sei Dank nicht der Fall."
Und auch Flo meldet sich am nächsten Morgen nach einer schlaflosen Nacht zu Wort. Weil er durch die Wunde nicht wie üblich auf der Seite schlafen konnte, habe er kein Auge zubekommen. Die gute Nachricht: "Schmerzen hatte ich eigentlich überhaupt nicht."
Warum genau er sich unters Messer legen musste, ist übrigens noch nicht bekannt. Die Details wollte ihm der Arzt erst in aller Ruhe in einem Nachgespräch erklären.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Sylvana Wollny