Süße Baby-News: Hollywood-Star Elisabeth Moss wird Mama!
Los Angeles (Kalifornien/USA) - Schöne Neuigkeiten von "The Handmaid’s Tale"-Schauspielerin Elisabeth Moss: Die 41-Jährige erwartet ihr erstes Kind.
In der US-Talkshow "Jimmy Kimmel Live" konnte sie ihren wachsenden Babybauch nicht mehr verstecken.
In einem engen schwarzen Kleid, das ihre Babykugel perfekt zur Geltung brachte, bestätigte Elisabeth Moss am Dienstagabend, dass sie zum ersten Mal schwanger ist.
Sie sei sehr glücklich, erzählte die Hollywood-Bekanntheit im Gespräch mit Talkmaster Jimmy Kimmel (56) und fügte hinzu: "Es läuft wirklich gut!"
Als Neu-Mama in spe nutzte Moss die Gelegenheit auch, um sich bei dem Moderator, der selbst vierfacher Vater ist, den ein oder anderen Ratschlag für die bevorstehende Geburt abzuholen.
"Hast du einen Tipp für mich?", wollte die Amerikanerin wissen, woraufhin Kimmel erzählte, dass er selbst den besten Rat von Schauspieler Bill Murray (73) bekommen habe.
Der Hollywood-Star habe ihm geraten, Weihnachtslichter mitzubringen und im Kreißsaal aufzuhängen. Man könne alternativ auch Kerzen mit Batterien ins Krankenhaus mitnehmen.
"Denn das Licht im Raum ist schrecklich. Es ist eine
Walmart-Beleuchtung für dieses gesegnete Ereignis und das wollt
ihr nicht", witzelte der 56-Jährige.
Partner von Elisabeth Moss ist nicht bekannt
Wann ihr Baby auf die Welt kommen soll und wer der Vater ihres Kindes ist, verriet Moss nicht.
Die Schauspielerin war bislang einmal verheiratet. Im Jahr 2009 hatte sie dem "Saturday Night Live"-Komiker Fred Armisen (57) das Jawort gegeben, ihre Ehe hielt jedoch nur acht Monate.
Bekanntheit erlangte die 41-Jährige erstmals in den 90er Jahren durch verschiedene TV-Rollen. Später spielte sie unter anderem in den Erfolgsserien "The West Wing" und "Mad Men", bevor sie 2017 die Hauptrolle in der beliebten Dramaserie "The Handmaid's Tale - Der Report der Magd" ergatterte.
Ihr Privatleben hält die Blondine weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus - auch wenn sie ein süßes Detail nun nicht länger verbergen konnte.
Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa