Liebes-Aus bei Stefanie Giesinger: Ex-GNTM-Star überrascht mit Polygamie-Aussage

Berlin - Vor etwa einem Jahr heizte Stefanie Giesinger (27) die Gerüchteküche noch selber an. Der ehemaligen GNTM-Gewinnerin wurde eine Beziehung mit Jeremy Steeb (24) nachgesagt. Nun scheint die Flamme der Liebe wieder erloschen zu sein. Die brünette Beauty ist wieder Single!

Stefanie Giesinger (27) kann sich eine offene Beziehung vorstellen.
Stefanie Giesinger (27) kann sich eine offene Beziehung vorstellen.  © Britta Pedersen/dpa

"Momentan habe ich ehrlich gesagt meine Schwierigkeiten zu daten, geschweige denn, mich an eine Person zu binden", schreibt die TV-Schönheit in ihrem Instagram-Post. Heißt: Die Liaison mit dem Unternehmer ist schon wieder Geschichte.

Interessant wird es allerdings, was in der Ankündigung über ihre neue Podcast-Folge folgt. Die 27-Jährige scheint kein Fan von einem Partner fürs Leben bzw. von der Monogamie zu sein.

"Ich glaube, ich stecke momentan in einem großen Wandel, was die Sicht auf heteronormative Beziehungen angeht."

Stefanie Giesinger auf Kuschelkurs: Ist das ihr Neuer?
Stefanie Giesinger Stefanie Giesinger auf Kuschelkurs: Ist das ihr Neuer?

Die Wahlberlinerin ist offen für eine offene Beziehung. Schon bei ihrer langjährigen Beziehung zu YouTuber Marcus Butler (32) sei dies ein Thema gewesen.

"Als wir gemerkt haben, dass wir eine Veränderung brauchen, haben wir von unseren Freunden den Rat bekommen, unsere Beziehung zu öffnen. Oder anders gesagt, individuelle, voneinander getrennte sexuelle Erfahrungen zu sammeln."

Stefanie Giesinger hinterfragt Monogamie

Dazu gekommen ist es allerdings nie. Noch bevor sie es versuchen konnten, folgte das Liebes-Aus - nach sieben gemeinsamen Jahren. Komplett vom Tisch ist das Thema allerdings nicht. Derjenige, der ihr Herz als nächstes erobert, muss das TV-Gesicht womöglich teilen.

"Geblieben ist bei mir nach wie vor das Interesse an dieser Beziehungsform, das Hinterfragen der Monogamie und das Bedürfnis, meinen Horizont zu erweitern", so die Influencerin.

Titelfoto: Britta Pedersen/dpa

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