Stefan Raab ist zurück: Entertainer schießt scharf gegen RTL-Kollegin

Köln - Stefan Raab (58) ist zurück im linearen TV und teilt wie gewohnt gegen alles und jeden aus! In seiner Show "Du gewinnst hier nicht die Million" hat er jetzt eine RTL-Kollegin scharf angegriffen.

Stefan Raab (58) ist zurück im linearen TV und teilt wie früher scharf aus.
Stefan Raab (58) ist zurück im linearen TV und teilt wie früher scharf aus.  © RTL / Raab Entertainment / Julia Feldhagen

Denn als es um das "Dschungelcamp" ging, bekam vor allem eine Person ihr Fett weg: Sonja Zietlow (56)!

"Ich wollte unbedingt sehen, ob die Alte mit der Botox-Visage gewonnen hat ... Moment, die kann ja gar nicht gewinnen, das ist ja die Moderatorin", schoss der Entertainer Giftpfeile in Richtung seiner Kollegin.

Doch warum fuhr der Kölner so gegenüber der 56-Jährigen aus der Haut? Sonja hatte während der gerade erst beendeten Staffel von "Ich bin ein Star - Hol mich hier raus!" immer wieder gegen den früheren "Eurovision Song Contest"-Teilnehmer und sein Comeback gestichelt.

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Jetzt folgte die Retourkutsche des Show-Giganten.

Allerdings hat Stefan nicht nur gegen eine Kollegin von RTL ausgeteilt, sondern auch gegen den Kölner Privatsender.

Stefan Raab stichelt gegen die Berichterstattung bei "Punkt 12"

Moderatorin Sonja Zietlow (56) bekam ihr Fett weg.
Moderatorin Sonja Zietlow (56) bekam ihr Fett weg.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Denn im Vorfeld seiner Show war der 58-Jährige bei einigen Formaten des Senders zu Besuch und hatte sich dort als "neuer Chef von RTL" vorgestellt.

Dabei ließ er unter anderem an der Berichterstattung beim Mittagsjournal "Punkt 12" kein gutes Haar. Dort machte sich Stefan über journalistische Ansprüche und die Themenwahl lustig.

"Auf dem Niveau arbeitet ihr auch?", stichelte er sarkastisch gegen seine Moderations-Kollegen, die zuvor einen Bericht über das britische Königshaus gesendet hatten.

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Abschließend machte der Show-Gigant sich auch noch über die angehenden Journalisten der RTL-Journalistenschule lustig.

Von den Studenten wollte er nämlich wissen, warum sie sich bei der Ausbildung ausgerechnet für den Kölner Privatsender entschieden hätten, wenn sie doch unbedingt Journalisten werden wollen.

Titelfoto: RTL / Raab Entertainment / Julia Feldhagen

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