Stefan Raab wollte nicht erkannt werden: Darauf hat er vor dem Kampf verzichtet!
Köln - Ein paar Minuten nach seinem sensationellen TV-Comeback hat Moderator Stefan Raab (57) ganz geheimnisvolle Details aus seinem Privatleben vor seiner Rückkehr erzählt.
Seine dritte Niederlage gegen Ex-Profiboxerin Regina Halmich (47) war kaum besiegelt und der Schweiß getrocknet, da zog es den Entertainer in gewohnter Manier wieder vor die TV-Mikros.
Eines davon war das von RTL-Moderatorin Frauke Ludowig (60), der er verriet, Monate vor dem Kampf nicht mehr vor die Tür gegangen zu sein.
Der Grund: maximale Geheimhaltung! Niemand sollte den langjährigen Host von "TV Total" vorab zu Gesicht bekommen und die Überraschung kaputt machen.
Auch von Lampenfieber war beim Show-Gigant und Fan des 1. FC Köln nach neun Jahren TV-Abstinenz nichts zu spüren, wie er selbst erklärt. "Ehrlich gesagt habe ich ganz großes Glück, dass ich ganz wenig Lampenfieber habe. Das war schon immer so und das ist Gott sei Dank nicht anders geworden."
Stefan Raab mit Respekt vor Regina Halmich
Das wäre in der Tat auch nicht sonderlich förderlich, startet doch schon am kommenden Mittwoch seine neue Show "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" (20.10 Uhr auf RTL+).
Einzig und allein wegen versagender Technik und seiner eisernen Kontrahentin schien dem Kölner gehörig die Muffe zu gehen. "Die hat auch hart geschlagen", fasste Stefan Raab nach dem Kampf zusammen.
"Das war eigentlich das, wovor ich mehr Respekt hatte als vor der Show selber. Das bin ich ja gewöhnt. Ich habe das ja jahrelang in solch einer Größenordnung gemacht."
Künftig sagt er mit seiner neuen Show "TV Total"-samt Nachfolger Sebastian Pufpaff (48) den Kampf an - will so Zuschauer auf die Streaming-Plattform von RTL lotsen.
Einschränkungen gesundheitlicher Herkunft muss der 57-Jährige trotz gebrochener Rippe dabei aber nicht fürchten.
Titelfoto: Willi Weber/RTL/dpa