Stefan Raab-Comeback: Das sagt Gegnerin Regina Halmich zum Box-Kampf
Köln - Seit dem gestrigen Dienstagmittag ist klar: Das langersehnte TV-Comeback von Stefan Raab (57) wird stattfinden! Der Entertainer wird im September einen Show-Boxkampf gegen Regina Halmich (47) bestreiten.
Für die Fans kam die Ankündigung von Raab durchaus überraschend. Immerhin hatte man von dem 57-Jährigen seit seinem TV-Aus im Dezember 2015 nichts mehr gesehen und gehört.
Nun hat sich Ex-Boxerin Halmich zu dem Show-Kampf geäußert und einige pikante Details zu dem Event preisgegeben.
So habe Halmich bereits vor ein paar Wochen vom Raab-Plan erfahren, erzählt sie gegenüber der Bild: "Es ist noch nicht so lange her. Vor zweieinhalb Wochen habe ich dann zugesagt und bei Raab Entertainment den Vertrag unterschrieben."
Doch, obwohl sie die Protagonistinnen des Abends ist, weiß auch die 47-Jährige nicht, was genau Raab rund um sein Comeback-Event vorhat. "Ich kümmere mich nur um das Sportliche. Auch, wer den Kampf im TV übertragen wird, ist mir nicht bekannt", meint Halmich.
Regina Halmich verrät Details zum Box-Event und verspricht: "Wird nichts abgesprochen"
Ein paar Fakten und Details zum Event kann die Ex-Boxerin dann aber doch geben. So berichtet sie, dass der Kampf über sechs Runden mit maximal zwei Minuten gehen werde.
Zwar handele es sich nur um einen Show-Kampf, dennoch verspricht Halmich: "Es wird nichts abgesprochen und ein professionelles Kampfgericht gestellt, das die Einhaltung der Boxregeln überwacht."
Generell sei sich die 47-Jährige sicher, dass es im September noch einmal so richtig knallen wird - auch, weil Raab sich "ein Denkmal setzen" wolle. Immerhin sei das wirklich sein letzter TV-Auftritt, so Halmich, die verrät: "Er wird definitiv nur für diesen einen Kampf zurückkommen."
Doch auch die 47-Jährige will bei dem Event alles geben und verspricht: "Es wird knallen. Wer mich kennt, weiß, dass ich sehr ehrgeizig bin. Ich werde jetzt ins Training einsteigen." Dafür hat sie sogar ihren Weltmeistertrainer Thorsten Schmitz wieder ins Boot geholt.
Titelfoto: Annette Riedl/dpa