"Stefan hat Angst": Regina Halmich stichelt vor Boxkampf gegen Raab
Köln - Im September kommt es zum dritten Kampf zwischen Stefan Raab (57) und Ex-Boxerin Regina Halmich (47). Jetzt hat die frühere Weltmeisterin einige interessante Details verraten.
Demnach haben sich der Komiker und die 47-Jährige bisher noch nicht persönlich getroffen. "Erstens, weil Stefan Angst hat, dass man uns zusammen sieht. Das will er auch auf keinen Fall, und zweitens glaube ich, dass ein großes Geheimnis daraus gemacht wird: Wie sieht er aus? Das genießt er", verrät Regina in einem Interview mit Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein (58) in der Sendung "Sonntagsfrühstück" auf Antenne Bayern.
Aktuell habe sie keine Ahnung, ob sie sich noch vor dem Kampf treffen werden, gestand sie jetzt. Zwar hätten die beiden telefoniert, aber dass sich die beiden vor Mitte September treffen werden, bezweifelt die ehemalige Profiboxerin.
Zudem bestätigt sie, dass sie drei Wochen lang überlegt habe, als die Anfrage des ehemaligen Showmasters reingeflattert gekommen ist.
"Irgendwann habe ich gedacht: Okay, komm, ich mache das noch mal mit. Ich habe da auch irgendwie Bock drauf", gibt sie preis.
Regina Halmich sieht Gefahr, dass sie noch mal kämpfen möchte
Daher habe sie sich anschließend von ihrem alten Trainer Thorsten Schmitz (59), der sie auch früher auf ihre echten Kämpfe vorbereitet habe, prüfen lassen. "Er hat gesagt: 'Regina, da ist noch sehr viel da. Ich glaube, dass du das noch mal schaffen wirst'", erzählt sie weiter.
Durch den abermaligen Kampf gegen Stefan Raab sei zudem auch das Feuer wieder entfacht worden. "Das ist das Schlimme: die alte Kämpferin Regina, die ist wieder erweckt worden. Ich habe letztens meine Mutter getroffen und die sagte: Regina, das Feuer ist wieder entfacht. Und ich muss sagen, das ist ganz gefährlich jetzt."
Deshalb müsse sie direkt nach dem 14. September wieder aufhören und die Boxhandschuhe an den Nagel hängen. Denn sonst bestehe die Gefahr, dass sie noch mal kämpfen wolle.
Zu sehen sein wird der Fight am 14. September in Düsseldorf. Im TV wird der Kampf vom Kölner Privatsender RTL übertragen.
Titelfoto: Sebastian Gollnow/dpa