So denkt Regina Halmich über die Boxkampf-Anfrage von Stefan Raab
Köln - In etwas weniger als vier Wochen ist es so weit! Im Düsseldorfer PSD Bank Dome kommt es dann zum dritten Boxkampf zwischen Stefan Raab (57) und Regina Halmich (47). Doch wie hat die ehemalige Weltmeisterin reagiert, als die erneute Anfrage hereinkam?
"Ich war sehr überrascht. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet. Ich war wirklich sehr, sehr erstaunt. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass er noch einmal gegen mich kämpfen möchte", erklärt Regina in einem Interview bei Promiflash.
Den Kölner Entertainer habe die 47-Jährige schon seit zehn Jahren nicht mehr gesehen und zudem auch erst nach der Unterzeichnung des Vertrages mit ihm telefoniert.
Dass Raab ausgerechnet sie ausgewählt habe für sein Mega-Comeback, sei eine Ehre für Regina. "Ich fühle mich geehrt. Er hätte ja auch jede andere Herausforderung aussuchen können", führt die Ex-Profi-Boxerin aus.
Aber Stefan habe sie ausgesucht als Herausforderung und daran könne man sehen, wie sehr ihn das triggere.
Um besser abzuschneiden als in den beiden bisherigen Kämpfen, trainiert der "TV total"-Macher aktuell fast täglich. Das imponiert auch der 47-Jährigen.
Regina Halmich ist von Stefan Raab begeistert
"Ich finde es toll, wie ernst er den Fight nimmt und wie sehr er trainiert. Das zeigt doch auch, dass er vor mir Respekt hat", erklärt Regina weiter.
Aber der 57-Jährige wisse auch, dass wenn er nicht trainieren würde, es sehr weh tun könne.
Denn auch die ehemalige Boxweltmeisterin wird perfekt vorbereitet in den Kampf gehen, wie sie schon vor wenigen Wochen verraten hat.
"Stefan wird top vorbereitet sein. Ich aber auch. Er sollte mich auf keinen Fall unterschätzen", sagte sie in einem Interview mit der BILD.
Ihr Training bestehe demnach aus verschiedenen Übungen und bei denen gebe sie richtig Vollgas!
Sie kombiniere verschiedene Box-Übungen mit Beweglichkeits-, Schnelligkeits-, Ausdauer-, Kraft-, Balance- und Koordinationstrainings, um bestmöglich auf das Aufeinandertreffen mit der TV-total-Legende vorbereitet zu sein.
Titelfoto: Sebastian Gollnow/dpa