Sensations-Rückkehr von Lena beim ESC? Jetzt klärt Raab auf!
Köln - Seit dieser Woche ist klar: Stefan Raab (58) wird beim "Eurovision Song Contest" (ESC) wieder seine Finger im Spiel haben. Auch über ein Comeback von Lena Meyer-Landrut (33) wird spekuliert. Dazu hat sich der Entertainer geäußert.
Spannend dabei: Der TV-Großmeister pflegt weiterhin einen sehr guten Kontakt zu seinem Schützling, der 2010 letztmals den ESC für Deutschland gewonnen hat.
Ist es daher denkbar, dass die 33-Jährige bei den Vorentscheidungen an der Seite von Raab in der Jury sitzen wird?
"Ich habe mit Lena noch nicht darüber gesprochen. Aber tatsächlich bin ich in Kontakt mit ihr", erklärt der 58-Jährige auf Nachfrage von BILD.
Demnach habe die Sängerin Stefan kurz vor seinem großen TV-Comeback Glück gewünscht für den Boxkampf gegen Regina Halmich (47).
2010 setzte sich die damals 19-Jährige bei "Unser Star für Oslo" durch und durfte damals in der norwegischen Hauptstadt für Deutschland antreten.
Sensationell sicherte sie sich dann auch den begehrten Preis beim Musikwettbewerb und ließ sich anschließend von Tausenden Fans in ihrer Heimatstadt Hannover feiern. 2011 trat sie dann sogar nochmals an, um ihren Titel zu verteidigen, belegte in Düsseldorf aber "nur" den zehnten Rang.
Kandidat für Basel wird in vier Prime-Time-Shows gesucht
Doch ist ein Comeback von Lena dennoch ausgeschlossen? "Über das Thema haben wir nicht gesprochen. Ich will das nicht ausschließen, ich kann es aber auch nicht bestätigen. Es hat noch gar keine Gespräche mit anderen Leuten vor dem heutigen Tag gegeben", betont der Kölner.
Bislang ist nur klar, dass sich ARD, RTL und der frühere "ESC"-Teilnehmer zusammenschließen und in einer neuen Show den Act suchen, der Deutschland 2025 in Basel (Schweiz) vertreten wird.
In vier großen Prime-Time-Shows werden Raab und seine Kollegen in der Jury aus 24 Kandidaten den besten Künstler suchen, der sich auf den Weg in die Schweiz machen darf.
Vielleicht gehört zu dieser Jury dann auch Lena Meyer-Landrut. Das wird sich wohl in den kommenden Wochen zeigen.
Titelfoto: Peter Steffen dpa/lni