Nach Prügel von Regina Halmich: So lautet das Röntgen-Ergebnis von Stefan Raab!
Köln - Bei seiner Niederlage gegen Regina Halmich (47) am Samstagabend soll Stefan Raab (57) einen Rippenbruch erlitten haben. Doch stimmt das überhaupt? Ein Röntgen-Check deckt nun die ganze Wahrheit auf!
Trotz der eindeutigen Punkt-Pleite nach insgesamt sechs Runden im Ring hatte sich der Kölner Entertainer beim "Final Fight" gegen die frühere Box-Weltmeisterin teuer verkauft und am Ende ein fulminantes Comeback auf der TV-Bühne gefeiert.
Beide Protagonisten waren nach dem Kampf deutlich gezeichnet. Während Halmichs Gesicht mit blauen Flecken übersät war, klagte Raab bei der anschließenden Pressekonferenz über starke Schmerzen im seitlichen Bauchraum.
Kurzerhand eilte sein Ring-Arzt Tim Kuchenbuch herbei und stellte nach kurzem Abtasten fest: Die Rippe ist durch. Der Schock stand seinem Schützling ins Gesicht geschrieben. "Ne, die ist nicht durch, du bist durch", pfiff Raab den Lungen-Chirurgen an.
Dann machte das TV-Urgestein aber professionell weiter und erklärte: "Dann lass' ich morgen mal röntgen. Es tut ein bisschen weh, aber ich halte für sie durch. Ich bin ja keine Memme." Inzwischen liegt tatsächlich das offizielle Ergebnis der Untersuchung vor!
Bei "Punkt 12" erklärte Inga Leschek, Chief Content Officer von RTL, dass der frühere "TV total"-Gastgeber nach dem Boxkampf wohlauf sei. "Es geht ihm gut. Es ging ihm gestern auch schon sehr gut", betonte die 45-Jährige.
Neue Show von Stefan Raab: "Wie die böse Version von Günther Jauch!"
Was den angeblichen Rippenbruch angeht, auch hier konnte Leschek Entwarnung geben. Die Stelle am Oberkörper habe Raab zwar große Schmerzen und viele Sorgen bereitet, doch das Röntgen-Bild zeigt eindeutig: "Die Rippe ist nicht gebrochen."
Damit steht dem großen Show-Comeback des gelernten Metzgers also nichts mehr im Wege. Bereits am Mittwoch startet Raab mit seinem neuen Format "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" ab 20.10 Uhr auf RTL+ durch.
Die Karten für die Aufzeichnung der Sendung am Dienstagmittag in Köln waren bereits nach wenigen Stunden vergriffen. Dabei hatte der Verkauf erst am späten Samstagabend unmittelbar nach dem Box-Event im PSD Bank Dome in Düsseldorf begonnen.
Zur neuen Raab-Show erklärte Leschek bei "Punkt 12" vielsagend: "Es ist ein bisschen wie die böse Version von Günther Jauch (68)." In der ersten Folge wird der 57-Jährige sicherlich auch noch einmal den Box-Kampf thematisieren und ein Update zu seiner Gesundheit geben.
Titelfoto: Raab Entertainment / Willi Weber