Jetzt kommt es zum Showdown! Stefan Raab kehrt schon bald ins Free-TV zurück
Köln - Jetzt wird sein Comeback noch spektakulärer! Bisher war TV-Entertainer Stefan Raab (58) mit seiner Show ausschließlich bei Streamingdienst RTL+ zu sehen, nun kehrt er auch ins Free-TV zurück.
Das hat der Moderator von "Du gewinnst hier nicht die Million" am Dienstag selbst in einem Video auf seinem offiziellen Instagram-Kanal verkündet.
"Ich habe eine sensationelle Neuigkeit für Sie: ab dem 12. Februar sind wir wieder für alle bei RTL zu sehen! Für alle, im Free-TV", berichtet der 58-Jährige darin ekstatisch.
Und auch der Fahrplan für die TV-Rückkehr steht bereits: Künftig wird die Raab-Show jeden Mittwoch ab 20.15 Uhr im linearen Fernsehen ausgestrahlt und dann - inklusive Werbepausen - bis 22.45 Uhr laufen. Daneben wird die Sendung bereits vorab auf Abruf bei RTL+ zu sehen sein.
Das Comeback darf damit auch als direkter Angriff auf RTL-Konkurrent ProSieben verstanden werden. Schließlich wird dort ebenfalls mittwochs ab 20.15 Uhr "TV Total" mit Moderator Sebastian Pufpaff (48) ausgestrahlt.
Möglich, dass der extrem kompetitive 58-Jährige einen direkten Showdown gegen sein einstiges TV-Baby anstrebt - unter denselben Voraussetzungen und unter ähnlichen Kriterien.
Free-TV-Comeback von "Du gewinnst hier nicht die Million" läutet Raab-Wochen bei RTL ein
Dieses Duell will Raab dabei auch mithilfe von hochkarätigen Gästen für sich entscheiden. So wird etwa bereits in der ersten Ausgabe am 12. Februar Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck (55) in der Show zu sehen sein, um kurz vor der Bundestagswahl über die aktuelle politische Lage zu sprechen. Außerdem wird Moderatorin Barbara Schöneberger (50) einen Auftritt haben.
Das Free-TV-Comeback kommt indes noch aus einem anderen Grund nicht wirklich überraschend: Schon von Anfang an hatte der Kölner Sender stets betont, dass Raab "erstmal nur auf RTL+ zu sehen sein wird, das aber nicht für immer so bleiben muss".
Zumal die Premiere von "Du gewinnst hier nicht die Million" intensive Wochen rund um den 58-Jährigen beim Kölner Sender einläuten wird: am 14. Februar, 15. Februar und 22. Februar werden die drei Vorrunden zum ESC ausgestrahlt, der in diesem Jahr unter dem Titel "Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?" vom 58-Jährigen geplant und produziert wird. Das Finale folgt dann am 1. März.
Daneben soll bereits im Frühjahr eine neue Ausgabe der Spielshow "Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli" gezeigt werden.
Titelfoto: RTL / Raab Entertainment /Julia Feldhagen