Star-Designer Philipp Plein soll wieder Vater werden, doch die Mutter des Kindes ist nicht seine Freundin!
München - Philipp Plein (46) war fünf Jahre lang mit Lucia Bartoli (25) liiert. Erst kürzlich hat das Paar sein zweites Kind bekommen. Nun soll der Star-Designer offenbar wieder Vater werden. Bei der Mutter des Ungeborenen handelt es sich jedoch nicht um Lucia Bartoli!
Wie Bild erfahren haben will, soll Pleins Ex-Freundin Andreea Sasu von dem Münchner schwanger sein! Aktuelle Bilder auf Instagram zeigen den 46-Jährigen mit dem rumänischen Model gemeinsam mit Freunden in Malibu (Kalifornien).
Besonders auffällig: Auf einem Bild umarmt Sasu ihre Freundin Gabriela Gonzalez. Deutlich erkennbar ist dabei ihr kugelrunder Babybauch!
Plein und Sasu sollen in der Vergangenheit immer wieder eine On-off-Affäre gehabt haben. Dabei ist offenbar nun ein Kind entstanden.
Noch am Wochenende verkündete der Designer auf Instagram die Trennung von Lucia Bartoli. In einem sehr langen und emotionalen Post schrieb er: "Fünf Jahre Freude, Glück und bedingungslose Liebe. Lucia und ich haben beschlossen, unser Liebes-Aus bekannt zu geben."
Andreea Sasu zeigt ihren kugelrunden Babybauch in Malibu
Lucia Bartoli hat kürzlich ihr zweites Kind auf die Welt gebracht
Modedesigner gibt Trennung auf Instagram bekannt
Philipp Plein und Lucia Bartoli sind kein Paar mehr
Das Paar hätte sich zum ersten Mal im März 2023 getrennt, es nach mehreren Monaten aber noch einmal miteinander versucht, hieß es.
"Aber Ende Oktober haben wir gemerkt, dass es nicht funktionieren wird", so Plein weiter. Stattdessen würden die beiden nun ihre Beziehung als "beste Freunde" und "gute Eltern" fortsetzen.
Im Oktober vergangenen Jahres erblickte Baby Rouge Sky Galaxy das Licht der Welt. Das erste Kind des Paares, Rocket Halo Ocean, feiert im Mai seinen zweiten Geburtstag.
Zudem hat Plein noch einen weiteren Sohn aus einer früheren Beziehung. Romeo Prince ist bereits zehn Jahre alt.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/gabrielagonzalezofficial, Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa