London - Frauen mit großer Oberweite haben es im wahrsten Sinne des Wortes schwer. So geht es auch der BBC-Moderatorin Emma Louise Jones (30).

Die hübsche Britin begann ihre Karriere beim Lokalradio, heute ist sie Moderatorin der Sendungen Premier Sports und BBC Sport.

Die junge Frau gilt als beliebt, hat bereits mehr als 350.000 Follower auf Instagram und durch ihre Arbeit viel Erfahrung gesammelt.

Nicht immer läuft jedoch alles glatt bei ihr, denn wie die 30-Jährige nun gegenüber Daily Star verriet, haben ihre großen Brüste schon für das ein oder andere Problem im Alltag gesorgt.

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Vor allem Motorik und Bewegungsfreiheit seien oftmals eingeschränkt, so Jones. Einmal habe sie aufgrund ihrer Oberweite sogar nachts ein ganzes Wohnviertel aufgeweckt, sagte sie.

"Mit meinem kleinen BMW 1er gehöre ich zu den Leuten, die beim Fahren das Lenkrad küssen", scherzte die Sportmoderatorin und verriet: "Als ich ausstieg, war alles in Richtung Lenkrad gerichtet, sodass ich versehentlich mit meinen Brüsten gegen die Hupe stieß."

Jones scherzte, dass sie sich dabei zu Tode erschreckt habe, und fügte hinzu: "Mir hat es eine Heidenangst eingejagt!"

Zusätzlich weckte sie damit auch noch etliche Leute auf, die eigentlich schlafen wollten. Das Ganze sei ihr äußerst peinlich gewesen.

Ein weiterer Nachteil ihrer erotischen Ausstrahlung: Jones wurde im Internet schon mit frauenfeindlichen Kommentaren konfrontiert. Auslöser war ein Bild von ihr mit einem großzügig ausgeschnittenen Kleid auf einem Rugbyfeld.

Doch die vollbusige Blondine nimmt es gelassen. Es handele sich dabei nur um eine kleine Minderheit. Fast alle ihrer Follower würden stets positiv und gut gelaunt in den sozialen Netzwerken reagieren.