Sorge um Julia Leischik: Ex-"Vermisst"-Moderatorin nach Schock-Diagnose im Krankenhaus

Köln – In der RTL-Sendung "Vermisst" hat sie für Menschen nach deren verschollenen Lieben gesucht, jetzt ist sie selbst auf Hilfe angewiesen: Moderatorin Julia Leischik (51) befindet sich zurzeit im Krankenhaus!

Julia Leischik (51) hat bis 2011 die Sendung "Vermisst" moderiert. Seit 2012 steht sie für "Bitte melde dich" (SAT.1) vor der Kamera.
Julia Leischik (51) hat bis 2011 die Sendung "Vermisst" moderiert. Seit 2012 steht sie für "Bitte melde dich" (SAT.1) vor der Kamera.  © Instagram/Julia Leischik

Bei Instagram meldete sich die 51-Jährige mit der Nachricht, die ihre knapp 72.000 Follower in Sorge versetzte: "Ich bin erst mal raus. Ich habe Gürtelrose."

Eine echte Schock-Diagnose, immerhin ist die Krankheit für Betroffene oft extrem schmerzhaft. Im Fall von Julia Leischik offenbar sogar mehr als in anderen Fällen, denn laut der TV-Blondine breitet sich der gürtelförmige Hautausschlag an ihrem Kopf und ihrem Auge aus.

"Ich erspare Euch die Details. Spaß ist anders", schrieb die gebürtige Kölnerin, nur so viel: "Das bedeutet erst mal Infusionen und Krankenhaus."

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Auf einem dazugehörigen Foto sitzt Leischik auf einem Krankenbett und blickt ungeschminkt und mit einem erschöpft wirkenden Lächeln in die Kamera.

Ihre linke Armbeuge ist mit einem weißen Verband umwickelt. Eine Instagram-Story zeigt, dass ihr an dieser Stelle Infusionen gesetzt werden.

Julia Leischik meldet sich bei Instagram aus dem Krankenhaus

TV-Star Julia Leischik: "Drückt mir die Daumen, dass ich das Mistzeug bald los bin"

Julia Leischik (51) bekommt im Krankenhaus Infusionen gegen Gürtelrose.
Julia Leischik (51) bekommt im Krankenhaus Infusionen gegen Gürtelrose.  © Instagram/Screenshot/Julia Leischik

Gürtelrose wird von Varizella-Zoster-Viren ausgelöst und kann nur bei Menschen ausbrechen, die früher bereits an Windpocken erkrankt sind. "Unglaublich, wie viele Leute davon betroffen sind", weiß Leischik.

Normalerweise heilt die Krankheit nach einigen Wochen wieder ab, allerdings ist eine frühe Behandlung wichtig, um das Risiko von Komplikationen zu senken.

Besonders fies: Die Viren können etwa per Tröpfchen-Infektion übertragen werden, wodurch Gürtelrose unter bestimmten Bedingungen ansteckend ist.

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"Drückt mir die Daumen, dass ich das Mistzeug bald los bin und wieder loslegen kann!", hofft Leischik auf ein baldiges Ende ihrer Zwangspause.

Ihre Fans leiden mit der Moderatorin und wünschen ihr eine schnelle Genesung. "Scheiiiiii… Was das allein schon für Schmerzen sein müssen. RUHE RUHE RUHE! Alles Liebe" (Rechtschreibung übernommen), kommentiert etwa TV-Kollegin Kim Fisher (53).

Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Julia Leischik, Instagram/Julia Leischik

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