Berlin - Am Weltfrauentag ist Sophia Thomalla (32) von einem österreichischen Frauenmagazin zur "Woman of the Year" gekürt worden - und hat ihre Mutter Simone (56) damit "unfassbar stolz" gemacht.

Tags darauf veröffentlichte die 32-Jährige dann eine kleine Fotoserie bei Instagram, mit der sie ihren Fans eigentlich nur zeigen wollte, wie cool ihre Mama doch ist.

Auf dem ersten Schnappschuss sitzt Sophia mit einem äußerst knapp geschnittenen Lederoberteil und langer Hose auf einer Couch. Ihre Unterarme sind auf den Oberschenkeln abgestützt, ihr Blick ist cool auf die Kamera gerichtet.

Simone sitzt währenddessen lässig auf der Lehne. Sie trägt im Gegensatz zu ihrer Tochter ein zugeknöpftes Hemd kombiniert mit einer kurzen Lederhose und zeigt viel Bein. Mit leicht geneigtem Kopf schaut sie verführerisch in die Linse.

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Und auch auf dem zweiten Bild stiehlt Mama dem Töchterchen die Show, wenn sie mit ihrer Bierflasche die Pulle für Sophia öffnet, während diese eher genervt dreinschaut.

Die Influencerin selbst hat den Betrag mit dem Kommentar "My mom is cooler than yours 😜" versehen. Doch hat sie auch mit dieser Reaktion ihrer Follower gerechnet?

Denn ihre Fans finden Simone nämlich mindestens genauso heiß, wenn nicht sogar heißer als sie.

Mit Statements wie "Simone ist die Hübschere und das in ihrem Alter" oder "Deine Mama ist nicht nur cool, sie ist eine der erotischsten Frauen, die ich je gesehen habe" und "Simone ist eine traumhaft schöne Frau" feierten die Follower die 56-Jährige.

Viele hoben beide immerhin auf die gleiche Stufe: "Wow wie die Mama so die Tochter!", befand eine Userin und eine zweite meinte: "Die Mama ist genauso ein geiler Feger." Ein dritter Follower war der Meinung: "Vom Aussehen her könntet ihr Geschwister sein." (Rechtschreibung übernommen)

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Ein Fan verband mit den Fotos aber ein besonders schönes Erlebnis aus seiner Vergangenheit: "Ihr beiden erinnert mich immer an früher. Als ich mit Anfang 20 noch beim Sicherheitsdienst im Parkstadion und dann in der Arena (vom FC Schalke 04, Anm. d. Red.) war, den Pokalsieg 2001 als Rudi (Assauer, Anm. d. Red.) mich auf den LKW geholt hat, damit wir nicht nebenher joggen müssen vom Bahnhof zur Arena", schwelgte er in Erinnerungen. (Rechtschreibung übernommen, Anm. d. Red.)

Ob Sophia sich über die vielen Komplimente, die ihre Mutter von ihren Followern bekommen hat, und Vergleiche wirklich freuen kann oder ob ihr Blick im Nachhinein dann doch eher dem auf dem zweiten Foto ähnelt, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Der innigen Mutter-Tochter-Beziehung wird das aber sicherlich keinen Abbruch tun und obendrein konnte die Berlinerin mit den Fotos ja auch mehr als 65.000 neue Likes einheimsen.