München/Berlin - Sophia Thiel (29) gewährt ihren Fans auf Instagram einen kurzen Einblick in ihr momentanes Seelenleben - und das ist bestenfalls ausbaufähig.

"Also ich weiß nicht, wie es euch gerade geht, aber ich komme gar nicht in den Januar rein", beschreibt die gebürtige Rosenheimerin auf der Social-Media-Plattform in einer Story ihren Start ins neue Jahr.

Auf den Monat oder das triste Wetter möchte Thiel ihre Schwierigkeiten nicht schieben, eigentlich liebe sie genau jene "kalten, grauen, regnerischen" Tage.

Die Problematik resultiere vielmehr aus den hohen Ansprüchen, die sie ansonsten an sich selbst habe.

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"Ich komme halt immer nach Weihnachten und Silvester aus einer Low-Phase raus", erklärt die 29-Jährige. Der dann folgende abrupte Wechsel von dieser entspannenden Zeit, in der sie einfach tue, was sie wolle, zurück zu ihren 100 Prozent, bereite ihr wieder einmal massive Schwierigkeiten.

Es sei bei ihr jedes Jahr das Gleiche, was Thiel anschließend ihrer Followerschaft am Thema Training veranschaulicht.

Zwar habe sie wieder große Lust, ins Gym zu gehen, doch nach kurzer Zeit melde sich diese "nervige kleine Stimme im Kopf".

"Du wolltest ja eigentlich so und so oft gehen, aber du warst ja nicht so und so oft", meckere jene, wenn nicht alles nach Plan laufe.

Das wiederum habe negative Auswirkungen auf die Stimmung. Die Folgen von all dem seien spürbar: "Die Motivation liegt bei 20 Prozent, Energie bei 15."

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Zwar hätten auch viele Menschen in ihrem Umfeld praktisch das identische Problem. Bei ihr komme aber noch eine immense eigene Ungeduld hinzu. Es könne für sie "alles gar nicht schnell genug gehen".

Einen Lichtblick gibt es immerhin, wie Thiel den 1,3 Millionen Menschen, die ihr auf Instagram folgen, in einer weiteren Story berichtet: Ihre Ernährung sei zurzeit zumindest "richtig stabil".