Sonya Kraus kuschelt mit Fremdem: Moderatorin hat "Traummann gefunden"
Frankfurt am Main/Rust - Gibt es einen neuen Mann in ihrem Leben? Das ließ sich zumindest annehmen, als man einen Blick auf einen aktuellen Instagram-Post von Kult-Blondine Sonya Kraus (50) warf. Hat die Moderatorin tatsächlich ihren Traummann gefunden?
So schrieb es das einstige Gesicht des Trash-TV-Klassikers "talk talk talk" schließlich in ihrem Beitrag vom Samstagabend. Heißt das also etwa, dass das frischgebackene Mitglied im Klub der 50er neu verliebt ist? Mitnichten!
Viel eher gab Sonya ihren rund 160.000 Followern auf Instagram einen kleinen Einblick in ihren Besuch im Europapark im baden-württembergischen Rust, wo sie unter anderem auf Beutejagd gegangen war. Gejagt wurden hierbei aber weder köstliche Leckereien noch Männer...
In einem ihrer veröffentlichten Schnappschüsse posierte die gebürtige Frankfurterin nämlich mit einer Vielzahl von überdimensionalen, kugelrunden Kuscheltieren, die sie scheinbar allesamt für sich ergattern konnte. Doch was hatte es denn nun mit dem von ihr erwähnten "Traummann" auf sich?
Das verriet Foto Nummer zwei, welches Sonya tatsächlich mit einem anderen Mann an ihrer Seite zeigte. Beim erwähnten Zeitgenossen handelte es sich zwar um einen äußerst eindrucksvollen, aber auch ebenso stillen Kerl. Denn kurzerhand hatte sich die überaus gut gelaunte Promi-Lady mit einer Wikinger-Statue des Parks ablichten lassen.
In ihrem bunten Sommerkleid, mit passenden Sandalen sowie Sonnenhut und -brille hätte Sonya aber dennoch kaum glücklicher wirken können.
Moderatorin Sonya Kraus vergnügt sich im Europapark und zeigt Instagram-Fans stolz ihre Beute
Das sahen auch ihre Fans ähnlich und konstatierten in den Kommentaren beispielsweise: "Sonya wat willste mehr? Viel Spaß damit". *Rechtschreibung übernommen
Wahre Anhänger der Kraus wissen hingegen, dass Sonya bereits seit 1997 mit ihrem Dauerfreund Samy liiert, aber nicht verheiratet ist. Gemeinsam hat das Paar zwei Söhne. Dass ein kriegerischer Seefahrer an dieser Konstellation etwas ändern kann, darf also durchaus bezweifelt werden.
Titelfoto: Britta Pedersen/dpa