Frankfurt am Main - Wer hart schuftet, der hat sich auch eine Auszeit verdient. So sieht es scheinbar auch Sonya Kraus (51), die derzeit die Sonne von Mykonos auf ihren Körper scheinen lässt. Ihre Follower lässt sie daran fleißig teilhaben - und sorgte mit ihrem jüngsten Beitrag mitunter für Schnappatmung.

Am gestrigen Sonntagabend postete die derzeit weitestgehend als Teleshopping-Moderatorin tätige Glücksrad-Buchstaben-Fee eine Reihe von Fotos, die sie im knappen Bikini sowie Sonnenbrille und obligatorischem Strohhut zeigten. Dabei hatte sich die gebürtige Frankfurterin scheinbar aber noch einen kleinen Bildungsauftrag auf die Fahnen geschrieben.

So gab es zwischen einigen Fotos deutliche Unterschiede zu sehen, die laut Sonya darin begründet lagen, dass sie sich zum einen mit, zum anderen wiederum ganz ohne Foto-Filter präsentierte.

Ohnehin ist es seit längerer Zeit Sonyas Bestreben, aufzuzeigen, dass man nicht alles, was einem in den sozialen Medien präsentiert wird, stumpf als absolute Wahrheit hinnehmen sollte, weshalb sie immer wieder auf Fotoreihen mit dem direkten Vergleich zwischen "mit" und "ohne" Filter setzt.

Sonya Kraus Sonya Kraus gewährt Einblick hinter die Kulissen bei "Glücksrad"

In ihrer gewohnt selbstironischen Art wählte sie zudem die Worte "von vorne geht's noch" und bezeichnete sich selbst salopp als "alte Muddi". Dass das weder ihre jüngsten Urlaubs-Schnappschüsse unterstrichen noch ihre treuen Fans ähnlich sahen, lag dabei aber ganz klar auf der Hand.

Ganz offensichtlich präsentiert sich die Promi-Blondine nicht nur seit eh und je in absoluter Topform. In den Kommentaren zu ihrem Post zeigte sich auch ganz klar, dass es ihr viele ihrer Follower optisch gerne gleichtun würden.

Selbst TV-Bekanntheit und Kult-Auswanderin Oksana Kolenitchenko (36) konnte nicht anders, als Sonya zu attestieren: "Du siehst mega aus".

Dass sich die 51-Jährige angesichts ihrer Schnappschüsse auf einen Shitstorm einstellen muss - wie sie es selbst mit einem Hashtag andeutete - dürfte aufgrund dieses Anblicks aber eher bezweifelt werden dürfen.