"Sommerhaus"-Sieger Rafi Rachek kämpft mit schlechtem Gewissen nach Tod seines Papas
Köln - "Sommerhaus"-Sieger Rafi Rachek (35) macht aktuell eine schwierige Zeit durch. Seit dem Tod seines Vaters zu Beginn des Jahres macht sich der Realitystar schwere Vorwürfe.

Insbesondere, sein Leben nach dem schlimmen Verlust wieder normal weiterzuleben, mache ihm nach wie vor schwer zu schaffen, offenbart der 35-jährige Rettungssanitäter in einem herzergreifenden Beitrag in seiner Instagram-Story.
"Das Leben muss und wird auch weitergehen, aber ich fühle mich so oft schlecht, weil ich mir denke, du hast vielleicht einfach zu wenig getan für ihn", zeigt sich Rafi darin nachdenklich.
Hinzu kommt: Der ehemalige "Bachelorette"-Teilnehmer deutet an, seit dem Tod seines Papas mit Gewissensbissen zu kämpfen und meint: "Auf einmal bin ich wach nach seinem Tod und möchte jetzt, wo es zu spät ist, mit ihm über so vieles reden. Doch das wird nie wieder passieren. Das Wertvollste im Leben sind die Eltern!"
Anlass für seine traurige Botschaft ist offenbar ein Abend gewesen, den Rafi gemeinsam mit Freunden verbracht hat.
Realitystar Rafi Rachek findet nach Tod seines Vaters nur schlecht zurück in den Alltag

Dort habe er zwar Spaß gehabt, irgendwann komme dann aber immer der Zeitpunkt, wo sich seine Gefühlswelt plötzlich auf den Kopf stellt, berichtet der 35-Jährige.
Dann würde er sich schlecht fühlen, "weil ich mir denke: Krass, du tust so, als wäre nichts, dabei ist dein Vater nicht mehr da. Du wirst ihn nie wieder sehen, kannst ihm nie wieder etwas sagen oder ihn einfach mal umarmen", führt er aus.
Der Realitystar hatte das Ableben seines Vaters Mitte Januar publik gemacht, die Hintergründe allerdings für sich behalten.
Bei Instagram postete er lediglich ein Bild, auf dem er die Hand seines Papas hielt. Dazu schrieb er: "Dein Leiden hat endlich ein Ende und nun bist du im Paradies. Ab heute bist du allgegenwärtig."
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/rafirachek (Screenshots, 2)