Los Angeles (USA) - Das Verhältnis von Pop-Ikone Britney Spears (42) und ihren Söhnen galt lange Zeit als zerrüttet. Mittlerweile sollen die Sängerin und ihr Jüngster wieder in Kontakt stehen. Doch es gibt Zweifel an den Motiven ihres Sohnes.
Der 18-jährige Jayden sprach 2022 öffentlich darüber, wie ihn das Verhalten seiner berühmten Mutter in den sozialen Medien psychisch belastet, gleichzeitig wollte er jedoch wieder eine Verbindung zu ihr aufbauen.
Wie ein Insider gegenüber "Daily Mail" nun erklärt, soll dies jetzt auch der Fall sein. Der jüngere Sohn von Britney versucht sich derzeit einen Namen in der Musikbranche zu machen und bekommt dabei Unterstützung von seiner Mutter.
Durch die Liebe zur Musik sollen beide wieder eine Verbindung zueinander aufgebaut haben. Doch Freunde der Sängerin zweifelten an den aufrichtigen Absichten von Jayden, als er einen Schritt auf seine Mutter zuging, um ihre Beziehung zu kitten.
Erst vor zwei Monaten feierte Jayden seinen 18. Geburtstag, was gleichzeitig bedeutet, dass die Unterhaltungszahlungen der 42-Jährigen bald ausbleiben werden. Rund 450.000 Euro im Jahr soll Britney ihrem Ex Kevin Federline (46) als Unterhalt für die beiden Kinder gezahlt haben.
Geld, von dem die beiden Söhne sicher auch etwas abbekommen haben. Suchte der 18-Jährige jetzt wieder den Kontakt zu seiner Mutter, um weiterhin an regelmäßigen Zahlungen festhalten zu können?
Britney Spears will Sohn weiterhin Geld schicken
Eine Frage, die sich auch Britneys Freunde stellen. "Jayden ist erst vor zwei Monaten 18 geworden, und nicht lange danach wandte er sich an Britney und sagte, er vermisse sie und habe das Gefühl, dass sie gezeigt habe, dass es ihr besser gehe", so die Quelle.
Doch auch wenn sich enge Vertraute der "Toxic"-Sängerin besorgt zeigen, kümmert sich Britney selbst nicht um die wahren Beweggründe ihres Sohnes.
Sie wolle Jayden weiterhin finanziell unterstützen, vor allem um seinen Weg in die Musikindustrie zu erleichtern.
"Was auch immer die Motivation sein mag, Britney weiß, dass es nichts gibt, was sie nicht für ihre Jungs tun würde, und davon ist sie überzeugt."