Los Angeles (USA) - Im Mai hießen Sofia Richie Grainge (26) und ihr Ehemann Elliot Grainge (30) ihr erstes Kind willkommen. Nun verrät die Promi-Tochter intime Details über Komplikationen während ihrer Schwangerschaft.

Am gestrigen Dienstag war die Tochter von Sänger Lionel Richie (75) zu Gast bei einem Talk für den Podcast "She MD". Gemeinsam mit ihrer Gynäkologin, die gleichzeitig die Hostess des Podcasts ist, plauderte sie über ihre Gefühlswelt während ihrer Schwangerschaft und gab dabei zu, dass in dieser Zeit nicht alles nach Plan verlief.

Bis zur 32. Schwangerschaftswoche sei für Sofia alles "normal" gewesen, verrät die 26-Jährige im Gespräch. Doch eines Morgens merkte sie, dass mit ihrem Körper etwas nicht stimmte.

Die Influencerin zögerte zunächst, einen Arzt aufzusuchen. Doch im Nachhinein stellte sich heraus, dass dies die beste Entscheidung gewesen war, denn Sofia hatte bereits aktive Wehen.

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Sie wisse zwar nicht, was genau die frühen Wehen ausgelöst habe, doch ihrer Talk-Partnerin Dr. Thais Aliabadi verriet sie: "Ich hatte schreckliche Angst."

Nach einigen Tagen im Krankenhaus wurde Sofia nach Hause entlassen, bekam allerdings strenge Bettruhe verordnet. Von da an waren die folgenden sechs Wochen "eine Art Wartespiel" für sie.

In der 38. Woche wurde die Geburt von Tochter Eloise schließlich eingeleitet, laut Sofia sei diese "fantastisch" verlaufen.

Doch auch wenn die Geburt ohne Komplikationen verlief, waren die darauffolgenden Tage für die frischgebackene Mama alles andere als einfach.

Wie ihre Talk-Partnerin erklärt, litt Sofia an einer postpartalen Präeklampsie, eine Erkrankung, die bei Frauen nach der Entbindung auftreten kann.

Doch nicht die Schmerzen waren für Sofia das Schlimmste: "Das Schwierigste, was ich jemals tun musste, war, glaube ich - im wahrsten Sinne des Wortes - meine Tochter zwei Tage nach der Geburt zu verlassen. Es war schrecklich. Ich habe mich tatsächlich im Schrank versteckt und geweint", verrät sie weiter.

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Doch mit der Hilfe ihres Mannes kam Sofia wieder auf die Beine und ihr wurde bewusst, dass sie keinen Moment mit ihrer Tochter Eloise verpassen wollte.