So sieht Jason Momoa nicht mehr aus - "Aquaman" mit komplett neuem Look
Los Angeles - Mit seiner langen, braunen Mähne zählte Jason Momoa (43) in den 2010er-Jahren zu einem der bekanntesten Film- und Serien-Gesichtern der Welt. Doch plötzlich sind die Haare ab! Auf Instagram postete der gebürtige Hawaiianer ein Video, in dem er eine neue Frisur verpasst bekam.
Ob als Barbare "Conan" (2011), als brutaler Reiterfürst Khal Drogo in "Game of Thrones" (GoT) oder als Superheld der Meere in "Aquaman" (2018) - jahrelang war Jason Momoa nur mit seinen wilden, langen Haaren auf dem Bildschirm zu sehen.
Doch damit ist nun erstmals Schluss! Denn wie der Schauspieler nun in einem Instagram-Video deutlich machte, hat er nun eine Kurzhaar-Frisur. Aufatmen bei den Fans: Immerhin scheint er seinen markanten Bart zu behalten.
Doch böse wird dem 43-Jährigen wegen der Aktion sowieso niemand sein. Schließlich war der besondere Friseurtermin Teil einer Kampagne für den guten Zweck.
Während eine Freundin ihn mit dem Rasierer bearbeitet, erklärt Momoa, dass er mit der Aktion auf die Verschwendung von Plastik aufmerksam machen wollte.
Jason Momoa zeigt auf Instagram seine neue Frisur
GoT-Star wettert gegen Einwegplastik
"Ich habe genug von Plastikflaschen, wir müssen damit aufhören. Plastikgabeln, der ganze Scheiß", erklärt der Hollywood-Star in dem Video.
"Ich sehe gerade einige Dinge in unseren Ozeanen, die so traurig sind", sagte der "Aquaman"-Darsteller und appellierte an seine Fans: "Also bitte tut alles, was ihr könnt, um Einwegplastik in eurem Leben zu vermeiden. Helft mir."
Neben das Video schrieb er: "Wir müssen Einwegplastik aus unserem Leben und aus unseren Meeren verbannen. Plastikflaschen, Plastiktüten, Verpackungen, Utensilien - alles."
Momoa war zuletzt im Oscar-Abräumer "Dune" (2021) und der Apple-TV-Serie "See" zu sehen. Wann er das erste Mal mit kurzen Haaren vor der Kamera stehen wird oder ob sein nächster Drehtermin so lange hin ist, dass die Haare bis dahin wieder nachgewachsen sind, verriet der US-Amerikaner nicht.
Titelfoto: Fotomontage: Screenshot/Instagram/prideofgypsies, dpa/ Jordan Strauss