So meistert TV-Köchin Cornelia Poletto Liebeskrisen mit Ehemann Grube
Hamburg - TV-Köchin Cornelia Poletto (52) hält sich in Sachen Privatleben weitgehend zurück. Jetzt verriet sie, wie sie in ihrer Ehe mit dem ehemaligen Bahn-Chef Rüdiger Grube (72) mit Liebes-Krisen umgeht.
Cornelia Poletto ist seit 2015 in zweiter Ehe mit Grube verheiratet. Trauzeuge war damals laut "Welt" der heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (68, SPD). Gefeiert wurde mit rund 150 Gästen, darunter Promis und Politiker, in der "Elb Lounge" in ihrer Heimat Hamburg.
Der "Gala" verriet sie ihr Rezept in Liebeskrisen: "Schwierige Phasen unserer Beziehung haben wir gemeistert, indem wir darüber geredet und dabei gut gegessen haben", so die 52-Jährige.
Mit ihrem Ex-Mann und Nachnamengeber Sommelier Remigio Poletto hat sie die gemeinsame Tochter Paola Poletto (22).
Als Paar eröffneten die beiden 2000 ihr erstes Hamburger Restaurant.
Trennung nach drei Jahren Ehe
Erfolgreich war das Paar mit dieser Herangehensweise wohl nicht immer. Poletto und Grube trennten sich im August 2018 nach rund drei Jahren Ehe wieder voneinander. Kurz vor Weihnachten des gleichen Jahres sollen sich die Wogen zwischen den beiden wieder geglättet haben.
Über die Hintergründe der Trennung hielt das Paar damals stillschweigen. Gemunkelt wurde, dass sich der "Oberschaffner", wie sie ihren Ehemann nenne, mehr Zeit mit Poletto gewünscht habe. Der heute 72-Jährige habe sich seinerseits auf dem Oktoberfest mit einer anderen Frau gezeigt, heißt es.
Ob an den Gerüchten tatsächlich etwas dran ist, ist natürlich unklar. Immerhin: Die große Krise scheint nach rund sechs weiteren gemeinsamen Jahren der Vergangenheit anzugehören.
Was Poletto an ihrem Mann besonders liebe? "Dass er die Küche immer so schön saubermacht", so die Köchin weiter. Den ein oder anderen romantischeren Grund wird es für die 52-Jährige vermutlich auch noch geben.
Titelfoto: Marcus Brandt/dpa