Hückelhoven - Nächste Runde im Wollny-Drama rund um Mama Silvia (60) und Tochter Calantha (24)? Am Mittwoch hat sich die Clan-Chefin nach den jüngsten Anschuldigungen der 24-Jährigen zu Wort gemeldet.
Die Vorwürfe der 24-Jährigen, sie habe sich nicht liebevoll um ihre elf Kinder gekümmert und sie nur selten in den Arm genommen, treffen Silvia offenbar hart. So hart, dass sie sich offenbar sogar genötigt sieht, öffentlich Stellung zu beziehen.
In ihrer Instagram-Story hat die 60-Jährige am Mittwoch daher einige Videos veröffentlicht, in denen sie klarstellt: Für sie gibt und gab es nie etwas Wichtigeres, als die eigene Familie.
"Ich werde immer für sie und die Enkelkinder da sein", betont Silvia darin. "Es konnte immer jeder zu uns kommen", führt sie aus - und meint damit wohl nicht nur die eigene Familie.
Denn die gelernte Hotelfachfrau berichtet, dass sie in den vergangenen Jahren immer wieder verschiedenen Menschen aus der Patsche geholfen habe. "Ich habe immer für andere eingestanden und werde das auch weiterhin tun. Ich werde weiterhin so leben, wie ich es bisher getan habe", verspricht Silvia.
Sarafina Wollny greift Schwester Calantha öffentlich an: "Bleib bei der Wahrheit!"
Eine Sichtweise, die wohl nicht alle Familienmitglieder teilen, wenn man der 60-Jährigen Glauben schenkt: "Andere sollten sich aber wirklich mal fragen: Habe ich für ein paar Likes und ein paar Euro jetzt wirklich alles aufgegeben? Um andere zu mobben und Lügen zu verbreiten?"
Klingt ganz nach einem Frontalangriff auf ihre drittjüngste Tochter. Schließlich wird der übrige Wollny-Clan nicht müde zu betonen, dass Calantha immer wieder Unwahrheiten über das Familienleben behaupte.
Erst am Dienstag hatte sich beispielsweise Tochter Sarafina (29) öffentlich zu Wort gemeldet und ihrer Schwester vorgeworfen, permanent Lügen zu verbreiten.
"Ich sag es euch ehrlich, Leute, diese ganzen Lügen ich kann es nicht mehr lesen und hören. Bleib bei der Wahrheit [...]. 13 Jahre wollen wir einfach nur unsere Ruhe haben. Haben zu allem fast immer geschwiegen aber irgendwann kann man den Mund nicht mehr halten", schoss sie in Richtung der 24-Jährigen.