Jürgen Milski legt Einkommen offen: So viel verdient der Schlager-Star am Ballermann
Köln - Seit mehr als 20 Jahren ist Jürgen Milski (60) mittlerweile im Showgeschäft tätig. Jetzt hat der Fernsehmoderator und Partyschlagersänger über sein Einkommen gesprochen.
"Ich möchte unter Kollegen einfach keine Unruhe reinbringen, deswegen sag' ich das auch nicht", gibt der Kölner in der RTL-Dokumentation "Was verdient Deutschland? Das große Gehaltsranking" preis.
So ganz mit der Sprache wolle der Schlagersänger jedoch nicht herausrücken, was er am Ballermann verdiene. Etwas verrät er dann doch. In den vergangenen zehn Jahren habe er mit seiner Arbeit auf Mallorca, Reality-TV und anderen Auftritten brutto monatlich etwa 23.500 Euro verdient.
"Ich freue mich sehr darüber, dass ich das geschafft habe, so viel verdienen zu dürfen", erklärt Jürgen.
Mittlerweile trete der 60-Jährige auf Mallorca jede Woche zwischen April und Oktober auf.
"Ich weiß von mir, dass ich nicht der beste Sänger bin, aber ich bin, glaube ich, ein guter Entertainer, und deswegen feiern mich die Leute", gesteht er offen und ehrlich.
Jürgen Milski ist nicht mehr auf zahlreiche Auftritte angewiesen
Zudem sei er mittlerweile nicht mehr auf die Menge der Aufritte angewiesen, sondern picke sich genau das heraus, was ihn glücklich mache.
Bevor Jürgen mit seiner TV-Karriere durchgestartet ist, arbeitete er in den Ford-Werken in Köln als Konstruktionsmechaniker. "Ich hab damals bei Ford im Monat 3000 DM verdient, also umgerechnet 1500 Euro netto", erzählt er bei RTL.
Natürlich habe er damit keine großen Sprünge machen können, dennoch sei er zufrieden gewesen.
Das sieht heute anders aus: Denn alleine für seine Teilnahme bei "Promi Big Brother" im Jahr 2023 habe er eine sechsstellige Summe erhalten.
Und der Entertainer nimmt dafür einiges in Kauf. Denn so trat er zuletzt trotz gesundheitlicher Probleme im ZDF-Fernsehgarten auf und versetzte seine Fans damit in Sorge.
Zu sehen gibt es das Ganze am morgigen Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf RTL oder vorab bei RTL+.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/juergen.milski (Screenshots)