Köln - Wenn jemand weiß, wie man eine Kreditkarte zum Glühen bringt, dann sind es Davina (21) und Shania Geiss (20). Doch stammt die ganze Kohle wirklich nur von ihren Eltern?

Es sind Sätze wie "Die leben doch nur von Daddys Geld", welche die beiden Töchter von Robert Geiss (60) und seiner Frau Carmen (59) seit ihrem Eintritt ins Erwachsenenalter tagtäglich begleiten.

Nun war die Kult-Familie mal wieder in Deutschland zu Gast, um ihr Koffein- und Kollagen-Wasser "Skull Liquid" vorzustellen. Bei dem Termin in München haben die Schwestern gegenüber RTL verraten, wie sie mit dem Hass gegen sich umgehen.

Dabei platzte Shania der Kragen: "Die meisten Kommentare, die Davina und ich bekommen, sind, dass wir nichts machen, dass wir von Mama und Papa leben. Das stimmt absolut gar nicht. Wir leben eigentlich gar nicht mehr von Mamas und Papas Geld - schon lange nicht mehr", stellte sie klar.

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Weiter offenbarte die 20-jährige Blondine, dass sie aufgrund ihres Aussehens öfters als "Chipmunk" betitelt werde. Dazu erklärte sie: "Es ist mir eigentlich egal. Aber das war so etwas, wo ich meinte: 'Es wäre nett, wenn ihr solche Sachen nicht sagen würdet'."

Alles in allem habe sie sich aber - ebenso wie Davina - an die negative Kritik gewöhnt. "Wir sind damit aufgewachsen, dass immer irgendwas über uns gesagt wird. Das ist Part von unserem Leben", gab sich die gebürtige Monegassin gelassen.

Wenn ab und zu dann doch einmal alles zu viel wird und der Ruhm sowie das pralle Konto über den Kopf zu wachsen droht, dann gibt es natürlich noch immer Mama, die löwenartig die schützende Hand über ihre Töchter hält. Und das aus gutem Grund.

"Ich meine, neun Fehlgeburten, eine Eileiterschwangerschaft. Und dann zwei so wunderschöne Kinder zu haben, da bin ich natürlich stolz drauf. Und die beschütze ich mit meinem Leben", betonte Carmen im Gespräch mit dem Kölner Privatsender.

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Seitdem sie ihr neues Produkt in den sozialen Netzwerken angepriesen haben, hagelt es auch hier immer wieder harsche Kritik unter den Beiträgen. "Die machen doch aus allem Kohle" oder "Jetzt verscherbeln die auch noch ihr eigenes Wasser", hieß es.

Robert und Carmen belasten derlei Kommentare schon längst nicht mehr. Eine Eigenschaft, die sie scheinbar recht erfolgreich an ihre Kinder weitergegeben haben.