Monaco - Shania Geiss will ihr eigenes Geld verdienen. Seit einiger Zeit versucht sich die Millionärstochter deshalb unter anderem auch als Künstlerin. Doch was kostet so ein Werk der schönen Blondine?

In der RTLZWEI-Familiendoku "Die Geissens" können Fans der 20-Jährigen regelmäßig dabei über die Schulter gucken, wie sie verschiedene Objekte oder Leinwände mit ihrer Pop-Art-Kunst gestaltet. Über Geschmack lässt sich natürlich immer streiten.

Den Geschäftssinn hat die gebürtige Monegassin aber ganz offensichtlich von Papa und Selfmade-Millionär Robert Geiss (60) geerbt. Denn inzwischen verkauft Shania ihre Bilder sogar schon im Netz.

Ein Blick auf den erzielten Erlös lässt vermuten, dass sich die Nachwuchs-Künstlerin in der Szene bereits einen Namen gemacht hätte, dabei steht sie erst am Anfang. Doch ein berühmter Nachname öffnet offensichtlich so manche Geldbörse.

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Auf eBay versteigerte die Blondine ein Pop-Art-Gemälde mit Teddybär-Motiv für satte 25.790 Euro. Und das als unbekanntes Licht am Kunsthimmel.

Zudem bewies die Geiss-Tochter ein großes Herz und spendete den gesamten Betrag an die Hilfsorganisation "Ein Herz für Kinder". Chapeau!

Es ist nicht das erste Mal, dass Shania mit ihren Ambitionen als Malerin Schlagzeilen macht. In einer älteren Folge von "Die Geissens" schnappte sich die damals 17-Jährige spontan ihre Spraydosen und "verschönerte" damit den Jeep von Papa Robert.

Neben einer kunterbunten Minnie Maus auf der Beifahrerseite stach vor allem der knallrote "SHANIA"-Schriftzug auf der Motorhaube ins Auge. Hinzu kamen noch einige Farbkleckse und Handabdrücke.

Als der Multimillionär sein beschmiertes Auto sah, stieg sein Puls sofort auf 180. "Du kannst doch nicht auf das Auto malen, Kind!", blökte er seine Tochter an. Und weiter: "Das geht vom Erbe ab. Ich nehme das Geld von deinem Konto. Ich kille alle deine Spardosen."

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Die Wogen waren allerdings schnell wieder geglättet. Inzwischen hat der Gatte von Carmen Geiss (59) sogar große Pläne mit seiner Jüngsten: "Sie soll nicht nur eine eigene Galerie bekommen, sie soll auch in anderen Galerien ausgestellt werden." Für Robert gibt es nur ein Ziel: "Wir wollen natürlich damit Geld verdienen!"