"Ich hasse das, lasst mich in Ruhe": Selena Gomez genervt von ihren Fans
Los Angeles (Kalifornien/USA) - Selena Gomez (32) hat die Schnauze voll. Und sie hat kein Problem damit, ihren Fans genau das mitzuteilen.
In einem TikTok-Video, das seither wieder gelöscht wurde, wurde die Content-Createrin Marissa Barrionuevo gefragt, was Gomez ihrer Meinung nach hat alles an sich machen lassen.
Bereits seit Monaten spekulieren Fans, ob die "Only Murders in the Building"-Schauspielerin was machen lassen hat, da sich ihr Gesicht deutlich verändert hat.
Barrionuevo, die selbst in einer Schönheitsklinik arbeitet, entschied sich jedoch dagegen, auf eine derartige Frage einzugehen. Die Begründung: Es seit weit bekannt, dass Gomez unter der Autoimmunkrankheit Lupus leide, die sich auf das Aussehen einer Person auswirken kann. Dies solle keineswegs mit Schönheitseingriffen verwechselt werden.
Zwar wurde das Video bereits im Jahr 2023 veröffentlicht, dennoch scheint Gomez erst jetzt darauf aufmerksam geworden zu sein – und entschied sich am gestrigen Sonntag dazu, den Spekulationen ein für alle Mal ein Ende zu setzen.
Marissa Barrionuevo fiel aus allen Wolken, als Selena Gomez ihr Video kommentierte
Selena Gomez: "Mich macht das manchmal echt traurig"
"Ganz ehrlich, ich hasse das", schrieb die "Single Soon"-Sängerin frustriert. Aufgrund ihrer Krankheit habe sie schließlich Medikamente nehmen müssen.
Anschließend erklärte sie: "Ich habe Botox. Das ist alles. Lasst mich in Ruhe."
Barrionuevo rutschte fast das Herz in die Hose, als sie Gomez' Kommentar unter ihrem Video entdeckte. Sofort löschte sie den Clip, reagierte jedoch mit einem zweiten auf die Nachricht: "Ich vergöttere dich, ich meine es immer nur gut. Es tut mir leid, wenn dich das in irgendeiner Weise verärgert hat".
Sorgen muss sie sich um den Zorn des ehemaligen Disney-Stars allerdings keine machen. Mittlerweile kommentierte Gomez auch die Antwort der TikTok-Nutzerin: "Ich liebe dich. Das ging nicht an dich. Mich macht das nur manchmal echt traurig."
Titelfoto: SAMEER AL-DOUMY / AFP