Schwesta Ewa leckt sinnlich am Speiseeis, doch dann wird sie böse
Düsseldorf - Rotlicht-Rapperin Schwesta Ewa (38) verband einen Speiseeis-Genuss kürzlich mit einem Lifehack - dabei wandte sich die Ex-Prostituierte mit ihrem Tipp ausdrücklich an ihre weiblichen Fans.
Die 38-jährige Musikerin aus Düsseldorf, die im Sommer ihr neues Album "Awanta" herausbrachte, veröffentlichte ein kurzes Video auf Instagram.
Darin ist die Rapperin zu sehen, wie sie über eine Straße schlendert und dabei betont sinnlich an einem rosafarbenen, spitz zulaufenden Speiseeis leckt, im Hintergrund ist Musik zu hören.
"Hey Schwester, kennst Du das? Du leckst am Eis und denkst an nichts Böses", ist die Stimme der 38-Jährigen aus dem Off zu hören.
"Du siehst den Typen, der Dich deswegen angafft", geht die Schilderung weiter. Dabei verzog sich die Miene der Musikerin zu einem finsteren Blick.
Der Lifehack von Schwesta Ewa besteht aus einer ganz besonderen Reaktion auf die geschilderte Situation: "Vertrau mir, beiß rein und setz' seinem perversen Spaß ein Ende."
"Achtung ⚠️ funktioniert nicht immer 😂"
Genau diesen Akt einer symbolisch angedeuteten Verstümmelung eines erigierten Penis durch einen Biss führte die Rapperin danach aus.
Dabei fletschte sie regelrecht die Zähne und warf dem vermutlich nur imaginierten Adressaten der eindeutigen Botschaft einen bitterbösen Blick zu.
Danach ist in dem Clip zu sehen, wie die Musikerin mit einem sehr befriedigten Gesichtsausdruck ihren Spaziergang fortsetzt.
Es kann wohl vermutet werden, dass der Lifehack der 38-Jährigen nicht ganz ernst gemeint war. "Achtung ⚠️ funktioniert nicht immer 😂 #Lifehacks" lautet ihr schriftlicher Kommentar zu dem Video.
Allerdings sollte Schwesta Ewa in dieser Hinsicht auch nicht unterschätzt werden.
Schwesta Ewa saß unter anderem wegen Körperverletzung im Knast
Die Mutter einer kleinen Tochter wurde im Februar des letzten Jahres aus einer Haftstrafe entlassen.
Diese musste sie verbüßen, da das Landgericht Frankfurt sie 2017 zu zwei Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilte - zu ihren Verbrechen zählte neben Steuerhinterziehung und sexueller Verführung Minderjähriger auch Körperverletzung.
Ihre Zeit im Gefängnis verarbeitete Schwesta Eva später in ihrem Album "Awanta" - das Cover ist eine eindeutige Anspielung darauf.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/schwestaewa