Frankfurt am Main/Düsseldorf - Für Rapperin Ewa Malanda (40) alias Schwesta Ewa ist 2024 ein echtes Seuchenjahr. Jetzt konnte sie in ihrer Insta-Story endlich Entwarnung geben und sogar schon wieder lachen.
"So Leute, ich bin zu Hause! Endlich! Nach fast drei Monaten", berichtet Ewa sichtlich erleichtert. "Alles ist wieder gut so weit."
Denn in den vergangenen Wochen und Monaten war die gebürtige Polin nahezu durchgehend in großer Sorge um ihre fünf Jahre alte Tochter Aaliyah Jeyla.
Bereits Ende Juli musste Ewa mit der Kleinen in die Uniklinik Düsseldorf. Da bestand bei Aaliyah der Verdacht, dass sie sich aufgrund einer verschleppten Mandelentzündung einen Mandel- oder Lymphknoten-Abszess zugezogen hatte.
Das alles zog sich in die Länge. Und erst vor einer Woche dann die nächste Hiobsbotschaft: Aaliyah kam mit dem Verdacht einer Hirnhautentzündung in eine Düsseldorfer Kinderklinik.
Doch jetzt scheint Ewas Tochter offensichtlich wieder richtig gesund zu sein und die Musikerin nutzte die Gelegenheit, um sich bei ihrer Community für die große Unterstützung zu bedanken.
Schreibt Schwesta Ewa jetzt ihr zweites Buch?
"Ich habe so viele Nachrichten bekommen", sagt sie in ihrer Story. "Manche haben in der Moschee gebetet, manche haben eine Kerze in der Kirche angezündet."
Wie genau die vergangenen Monate mit all den Schocks um Aaliyah verlaufen sind, darüber möchte Ewa bei Gelegenheit näher berichten; möglicherweise sogar in einem Buch, wie sie selbst sagt. Bereits hatte 2019 hatte sie ja mit ihrer Autobiografie "Enthüllungen: Das Leben fickt am härtesten" die Bestsellerlisten erobert.
Zu guter Letzt kann Ewa dem ganzen Stress der vergangenen Wochen auch noch etwas Gutes abgewinnen. "Ich habe abgenommen! Ich wollte Diät machen: Hat geklappt!", sagt sie und lacht.
"Ah, ich kann wieder lachen", kann sie sich auch darüber freuen. Das Ende des sprichwörtlichen Tunnels scheint also endlich erreicht und Ewa sieht wieder Licht.