Pikante Drogenbeichte: So kam Schwesta Ewa vom Crack weg
Frankfurt - Sie ist schwanger und fürchtet sich aktuell vor einer Geburt ihres Kindes während eines drohenden Gefängnis-Aufenthaltes. Schwesta Ewa hat mal wieder einiges um die Ohren. In ihrer Instagram-Story beichtete sie nun ein Detail aus ihrer Drogen-Vergangenheit, das ihr Leben veränderte.
Während eines Besuchs beim Frauenarzt, der eindeutig klären sollte, ob die ehemalige Prostituierte unter Schwangerschafts-Diabetes leidet, alberte Ewa zunächst ein wenig rum. Doch das sollte aber scheinbar nur dazu dienen, eine innere Angst zu überspielen.
Denn die Rapperin hat eine wohl nahezu panische Angst vor Nadeln. Und diese Tortur musste sie bei ihrem Arztbesuch gleich drei Mal in Form einer Blutabnahme über sich ergehen lassen.
"Alle sagen so: 'du bist doch voll die krasse Gangster-Rapperin, wie kannst du Angst vor Nadeln haben?' Tatsächlich hat diese Phobie hat damals mein Arsch gerettet", so die 34-Jährige und ergänzt.
"Als ich damals auf Crack war, haben alle anderen Leute gespritzt - ich nicht, als Junkie!" Und diese Angst vor Nadeln zeigte sich auch bereits vor ihrem Termin beim Frauenarzt.
"Ich habe sogar, als ich vor zwei Tagen einen Termin gemacht habe und die mir gesagt haben 'ja sie kriegen in zwei Stunden drei Mal Blutabnahme', hab ich vor Angst Herpes gekriegt", ergänzte die in diesem Moment gar nicht so toughe Ewa weiter.
Doch all die seelischen Strapazen zahlten sich am Ende aus. Denn die medizinischen Tests ergaben, dass die 34-Jährige doch nicht unter Schwangerschafts-Diabetes leidet: "Das heißt ich darf weiter reinhauen", so eine sichtlich erleichterte "Kurwa", wie sie mit Spitznamen ebenfalls bekannt ist.
Wahrscheinlich können sich die Fans also demnächst auf eine noch "kugelrundere" Schwanger-Schwesta einstellen - so kündigte sie es zumindest abschließend an.
Titelfoto: Screenshot Instagram/Schwestaewa