Hamburg - Die Influencerin und Mami-Bloggerin Ann-Vivien (30) erwartet gerade ihr zweites Kind. Nach einem Termin im Geburtshaus meldete sie sich nun sichtlich irritiert bei ihren Fans. Denn eine Sache war der Schwangeren neu.

"Ich muss sagen, das meiste wusste ich schon", so Ann-Vivien. "Das Einzige, das ich nicht wusste: Dass man die Plazenta mit nach Hause mitnehmen MUSS in Hamburg!"

Der Grund: In der Hansestadt dürfe man pro Haushalt nur eine Plazenta pro Jahr im Hausmüll entsorgen - und auch das Geburtshaus gelte im Gegensatz zum Krankenhaus als ein solcher Haushalt. "Immerhin verpackt das Geburtshaus einem das gute Stück und man muss keine Tupperdose zur Geburt mitbringen", amüsiert sich Ann-Vivien weiter darüber. Auch ihr Mann schmunzelt im Hintergrund vor sich hin.

Und das Thema scheint auch ihre Community nicht loszulassen, wie Ann-Vivien später in einer Story mitteilte.

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"Ganz viele von Euch haben mir auch geschrieben, dass sie ihre Plazenta noch im Gefrierschrank haben, weil sie es dann irgendwie doch nicht in den Restmüll werfen wollten", berichtet sie.

Das habe sie allerdings nicht vor. Sie wolle den Mutterkuchen nach der Geburt wie angekündigt einfach im Restmüll entsorgen.

Zuschauern von "Hochzeit auf den ersten Blick" dürfte Ann-Vivien bekannt vorkommen. Zwar fand die 30-Jährige ihre große Liebe fernab von TV-Kameras, doch sie begleitete ihre beste Freundin Melissa (29) bei der Show, die dort schließlich Philipp (34) das Jawort gab.

Melissa und Philipp bekamen rund ein Jahr nach der Kuppelshow ihren Sohn "Mucki", gehen inzwischen aber wieder getrennte Wege. Im vergangenen Jahr gaben sie kurz vor Weihnachten offiziell ihre Trennung bekannt, es folgte ein unschöner öffentlicher Rosenkrieg, der sich inzwischen aber weitestgehend beruhigt hat.

Der Grund dafür dürfte sein, dass beide inzwischen wieder neue Partner an ihrer Seite haben. Während sich Philipp eher aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, zeigt Melissa ihren Followern regelmäßig ihr neues Patchwork-Glück.