Schock für Rapper Eko Fresh und seine Frau Sarah: Schüsse auf Familienkater "Mr. Grey"

Kerpen - Nachdem ihr Familienkater "Mr. Grey" plötzlich Fieber bekam und unerklärliche Wunden hatte, rätselten Rap-Legende Eko Fresh (41) und Ehefrau Sarah Bora (35) monatelang, was der Fellnase fehlen könnte. Bis jetzt.

Seit 2016 sind Sarah Bora (35) und Rapper Eko Fresh (41) verheiratet.  © Bildmontage: Instagram/sarah.bora.official (Screenshot)

Zunächst dachten die Eltern des kleinen Elijah (8) noch, dass der zehnjährige Vierbeiner im September 2023 Opfer einer Fuchsattacke gewesen sein könnte.

Doch Pustekuchen! Wie Sarah nun gegenüber der BILD-Zeitung verrät, wurde insgesamt dreimal mit einem Luftgewehr auf "Mr. Grey" geschossen. Das habe eine Untersuchung bei ihrem Tierarzt im August ergeben.

Der hatte nach mehreren Monaten der Behandlung nämlich plötzlich einen festen Knoten unter der Haut des Katers ertasten können und daraufhin eine Röntgenaufnahme davon veranlasst - mit einem unglaublichen Ergebnis!

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Bei dem Knoten soll es sich nämlich um eines von insgesamt drei Projektilen handeln, die noch immer im Brustkorb, Rücken und Vorderbein der tapferen Fellnase stecken.

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Familienkater "Mr. Grey" ist nach Luftgewehr-Attacke ängstlicher geworden

Model Sarah Bora (35) zeigt sich gerne gemeinsam mit Familienkater "Mr. Grey" in den sozialen Netzwerken.  © Bildmontage: Instagram/sarah.bora.official (Screenshot)

Ein Schock für Sarah und ihren Liebsten. Denn die sind eigentlich extra ins ländliche Idyll nach Kerpen (NRW) gezogen, weil sie davon ausgingen, dass die Leute hier "sehr naturverbunden und tierfreundlich sind", gesteht Sarah.

Bei der lokalen Polizeibehörde seien allerdings schon mehrere Angriffe auf Tiere registriert worden, so das Model weiter. "Sie sagten, das sei im Gebiet Kerpen schon häufiger passiert", meint die 35-Jährige.

Eine Beobachtung, die auch der behandelnde Tierarzt Dr. Sebastian Sarter (30) teilt. "Wir hatten in den vergangenen Jahren etliche Fälle von Luftgewehr-Projektilen. Das kommt inzwischen leider häufiger vor", berichtet er.

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"Mr. Grey" hat die abscheuliche Attacke dabei nur mit ganz viel Glück überstanden. "Es hätte die Lunge oder das Auge treffen können. Das Tier hätte sterben können", macht Dr. Sarter den Ernst der Lage klar.

Inzwischen gehe es dem Vierbeiner körperlich allerdings wieder gut. Doch der Angriff habe ihn verändert, so Sarah: "Er ist ängstlicher geworden und sehr, sehr anhänglich."

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