Schock für Ariana Grande! Stalker bricht an ihrem Geburtstag bei ihr ein
Montecito (USA) - Schon wieder Stalker-Alarm bei Popstar Ariana Grande (29)! Ein Mann ist an ihrem Geburtstag in ihr Anwesen im kalifornischen Montecito eingebrochen. Besonders schockierend: Es handelte sich allem Anschein nach um einen Wiederholungstäter, der schon einmal wegen eines ähnlichen Vorfalls Ärger mit der Polizei hatte.
Denn der Stalker namens Aharon Brown wurde bereits im vergangenen September verhaftet, als er mit einem großen Jagdmesser bewaffnet vor Grandes Haus in Los Angeles aufgetaucht war.
Laut TMZ schrie er die Security der Sängerin damals an: "Ich werde dich und sie verdammt nochmal töten!" Gegen den Mann wurde daraufhin eine einstweilige Verfügung erlassen, die es ihm verbot, der Sängerin näherzukommen.
Doch das war dem Stalker offensichtlich egal. Wie das Promiportal berichtete, versuchte Brown weiterhin, Grande aufzulauern.
Eigentlich hätte er sich am Dienstag wegen seiner Verstöße gegen die einstweilige Verfügung bei der Polizei melden sollen, stattdessen setzte er noch einen drauf.
Er reiste nach Montecito und brach bei der Musikerin ein. Glücklicherweise war Grande zu diesem Zeitpunkt nicht in ihrem Haus. Der Alarm ging trotzdem los und informierte die Polizei, die Brown daraufhin festnahm.
Der Fall um Ariana Grandes Stalker zeigt die Schattenseiten des Ruhms
Ob der Kriminelle ein irrer Fan ist oder sich gar eine romantische Beziehung mit dem Popstar erhofft, ist indes völlig unklar.
Klar ist allerdings, dass selbst Männer, die nicht auf derart unverantwortliche und beängstigende Art und Weise vorgehen, keine Chance mehr bei der 29-Jährigen haben.
Denn Ariana Grande, die auf Instagram mehr als 319 (!) Millionen Follower hat, heiratete im Mai vergangenen Jahres ihren Verlobten, den Immobilienmakler Dalton Gomez. Sie ist also längst nicht mehr zu haben.
Der Fall von Aharon Brown zeigt indes einmal mehr die Schattenseiten des Ruhms - der Stalker ließ sich selbst von einem Verlobten, einer Verhaftung und einer einstweiligen Verfügung nicht aufhalten und bedrängte den Megastar wieder und wieder.
Titelfoto: AFP/Angela Weiss