Schock bei "Sommerhaus"-Star Justine Dippl: Notarzteinsatz wegen neugeborenem Sohn!
Osnabrück - Großer Schock für Justine Dippl (36) und Ehemann Arben Zekic (29)! Der erst zwei Wochen alte Jarno Zinédine wäre vor wenigen Tagen beinahe erstickt.
Von dem Vorfall berichtet die sichtbar mitgenommene "Sommerhaus"-Kandidaten in ihrer Instagram-Story am Mittwoch - und der hatte es wirklich in sich!
"Es ist etwas ganz Schreckliches passiert. Es war wirklich grausam, was mein Mann und ich hier erlebt haben", beginnt die schockierte Justin das Video.
Dabei sei eigentlich alles ganz normal gewesen: Jarno war gerade gefüttert worden, als er sich böse verschluckte, ohne Ende hustete und nach Luft schnappte. "Als ich ihn dann hochgenommen habe, haben wir gesehen, dass er immer wieder blau angelaufen ist", berichtet Justine.
Angesichts der schlimmen Bilder sei sie total hilflos gewesen, führt die 36-Jährige aus: "Ich wusste nicht, was richtig und was falsch ist. Jarno hat immer wieder geschrien und versucht zu würgen. Aber es kam und kam nichts."
Justine Dippls neugeborener Sohn musste zwei Tage im Krankenhaus bleiben
Letztlich entschiedenen sich Justine und Arben aber dazu, einen Krankenwagen zu rufen. Zum Glück war der dann auch ganz schnell vor Ort, wie Justine betont. Die Rettungskräfte hätten den Kleinen dann im Krankenwagen "abgesaugt und ein bisschen Sauerstoff gegeben", erzählt die Reality-Bekanntheit.
Zur Vorsicht wurde Jarno allerdings ins Krankenhaus gebracht, wo er insgesamt zwei Tage bleiben musste - natürlich in Begleitung von Papa Arben. Für Justine, die daheim auf die ebenfalls kranke Tochter Jamilia Zaylee aufpassen musste, eine alles andere als einfach Situation, wie sie berichtet.
"Für mich war das die Hölle! Ich habe zwei Tage lang nicht geschlafen. Das war das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, was das in uns ausgelöst hat", meint Justine.
Glücklicherweise geht es dem Kleinen inzwischen wieder sehr gut! Seine Werte seien super und er habe keine bleibenden Schäden davon getragen, verrät seine erleichterte Mama. Der Schock sitzt allerdings noch immer tief bei Justine: "Ich sag's euch: Es war und wird auch immer die Hölle bleiben!"
Titelfoto: RTL/DPA