Köln - Schauspieler Sebastian Deyle hat sich mit besorgniserregenden Neuigkeiten bei seinen Fans zurückgemeldet. Der 47-Jährige musste notoperiert werden!

"Ihr habt euch vielleicht gewundert, warum ihr jetzt eine gute Woche nichts von mir gehört habt, das liegt daran, dass ich eine Nierenkolik hatte", gab der "Rote Rosen"-Darsteller auf Instagram preis und wirkte dabei noch sichtlich mitgenommen.

Unter extrem starken Schmerzen sei er am Dienstag während der Dreharbeiten zu seiner neuen SAT.1-Vorabendserie "Frieda – Mit Feuer und Flamme" zusammengebrochen. Ein Krankenwagen brachte Deyle umgehend in eine Klinik.

Dort kam der gebürtige Baden-Württemberger sofort unters Messer. Dabei wurde ihm von den Ärzten ein Nierenstein entfernt, den der TV-Star gegenüber seiner Community als "dieser kleine Bad-Boy" beschrieb. Anschließend hielt er ganz stolz den Becher mit seinem Andenken in die Handykamera.

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Im Rahmen seiner persönlichen Wortmeldung nutzte Deyle außerdem die Gunst der Stunde, um sich herzlich bei den Rettungskräften und dem Krankenhaus Ludwigsfelde für die schnelle und vor allem erfolgreiche Hilfe zu bedanken.

Eine Nierenkolik ist nicht nur extrem schmerzhaft, sie kann auch schnell lebensbedrohlich werden. Wenn Nierensteine den Harnleiter verstopfen, besteht die Gefahr eines Harnstaus, der das Organ schwer schädigen oder sogar zerstören kann.

Deyle scheint die Strapazen jedoch gut überstanden zu haben. Zumindest zeigte er sich optimistisch, die Klinik schon bald wieder verlassen zu dürfen: "Ich werde mich noch ein bisschen ausschlafen und dann bin ich hoffentlich ab Montag ohne Ersatzteile und in alter Frische unterwegs!"

Seine neue Serie soll noch im kommenden Frühjahr bei SAT.1 starten. Deyle übernimmt darin die Rolle des charmanten Feuerwehrmanns Mirko Renic, der eine Beziehung zur Titelfigur Frieda (gespielt von Laura Lippmann, 35) eingeht.

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Laut den Angaben des Privatsenders sind bisher 81 Folgen angesetzt, die immer um 18 Uhr auf SAT.1 und auf Joyn zu sehen sein sollen.