Sasha ist schwer krank und muss Tour absagen: "Mich hat es böse erwischt"
Hamburg - Bittere Nachrichten für all seine Fans: Sänger Sasha (51) musste seine für Dezember geplante Deutschland-Tour absagen - aus gesundheitlichen Gründen.
Eigentlich sollte "This Is My Time - Die Show" zwischen dem 1. und 17. Dezember in 13 Städten auf die Bühne gebracht werden, darunter unter anderem Düsseldorf, Stuttgart, Erfurt, Frankfurt, Berlin und Hamburg.
Am heutigen Dienstagmittag jedoch der Schock - auf Instagram teilte der Popstar mit: "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, aber mich hat es leider böse erwischt. Ich bin krank geworden, und zwar so, dass es mir unmöglich sein wird, die Tour zu spielen."
Bereits seit ein paar Wochen habe er mit kleinen Anflügen von Erkältungen zu kämpfen gehabt. "Aber jetzt bin ich kurz vor einer Lungenentzündung und mein Arzt hat die Reißleine gezogen", verdeutlichte Sasha.
Er habe zwar in den vergangenen Tagen noch einmal "alles für getan", um noch fit genug zu werden, sein Zustand sei aber "sogar noch etwas schlechter geworden", unterstrich der Wahl-Hamburger.
"Ich bekomme jetzt eine etwas intensivere Art der Therapie und brauche gleichzeitig und danach viel Ruhe und Erholung. Wie lange das dauert, kann keiner genau sagen", erklärte er. Deshalb sei die Entscheidung gefallen, nicht nur einzelne Termine, sondern die gesamte Tour zu verschieben.
Sasha gibt auf Instagram die Absage seiner Tour bekannt
Sänger Sasha entschuldigt sich bei seinen Fans: "Es bricht mir das Herz"
Es werde "mit Hochdruck an passenden Terminen" für das kommende Frühjahr gearbeitet, sein Team brauche für Konkretes aber "noch ein paar Tage", so der Sänger weiter.
Den 51-Jährigen selbst nahm die Absage extrem mit. Er gestand: "Während ich diese Zeilen schreibe, habe ich Tränen in den Augen." Es tue ihm "unglaublich leid", betonte der Musiker.
Abschließend schrieb Sasha: "Es bricht mir das Herz, nicht nur euch, sondern auch alle, die dranhängen, enttäuschen zu müssen." Er werde sich zeitnah mit neuen Terminen melden.
Titelfoto: Gregor Fischer/dpa