Zerreißprobe für Sarah Engels: Diese Entscheidung wird Soleas Leben verändern!
Köln - Sarah Engels (29) steht vor einer Entscheidung, die nicht nur ihr Leben, sondern vor allem auch das von Töchterchen Solea verändern wird. Doch die Sängerin ist innerlich komplett zerrissen!
Auf Instagram gewährt die "Te Amo Mi Amor"-Interpretin ihren rund 1,8 Millionen Fans regelmäßig Einblicke in ihr turbulentes Familienleben. Dabei teilt die Zweifach-Mama auch mal offen und ehrlich Gedanken zu schwierigen Themen, die sie im Alltag bewegen.
Derzeit steht bei Sarah vor allem das Thema "Abstillen" ganz hoch im Kurs. Die Stillzeit ist für viele Mütter meist eine ganz wunderbare und prägende Phase in den ersten Monaten nach der Geburt.
Für die Halbitalienerin scheint jedoch der Augenblick gekommen, die Milchbar für Solea ein für alle Mal zu schließen. Doch das ist leichter gesagt als getan, wie sie in einer ausführlichen Story auf Instagram offenbarte.
"Neun Monate habe ich jetzt gestillt und es war für mich definitiv die richtige Entscheidung", stellte Sarah gleich zu Beginn klar. Man habe die Mahlzeiten immer und überall mit dabei und auch gleich auf der richtigen Temperatur.
Alessio (7) habe damals die Flasche bekommen. Dies sei im Nachhinein wesentlich komplizierter gewesen, so die Beauty.
Solea Liana auf den Schultern ihres großen Bruders Alessio
Sarah Engels möchte ihre berufliche Unabhängigkeit zurück
Im Dezember wird Solea bereits ein Jahr alt. Und es ist für Sarah ein verrücktes Gefühl, zu sehen, wie groß ihr "Mauselinchen" alleine von der Muttermilch schon geworden ist. Doch die TV-Bekanntheit hat nun "einige Gründe", wie sie sagt, um das Thema "Abstillen" voranzutreiben. Die 29-Jährige befindet sich in einer inneren Zerreißprobe.
Sarah verriet nämlich, dass Solea die Brust oftmals gar nicht wegen des Hungergefühls, sondern vielmehr zur Beruhigung aufsuchen würde. "Wenn das aber dann alle 30 Minuten passiert, bin ich dadurch natürlich auch beruflich nicht so unabhängig", führte die Zweifach-Mama weiter aus.
Dennoch möchte sie ihrer Tochter das Gefühl der Geborgenheit durch das Abstillen nicht einfach wegnehmen. "Ich habe totale Angst davor, dass ich ihr dann nicht mehr die Sicherheit geben kann, die sie braucht", so die Kölnerin.
Nun stellt sich Sarah die Frage, wie sie ihrer Tochter diese Sicherheit vermitteln kann, ohne sie ständig an die Brust anzulegen.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/julbue, Instagram/sarellax3 (Screenshots)