Um ihre Kinder zu schützen: Sarah Engels zieht nach Pietro-Skandal die Reißleine!
Köln - Der Gewalt-Eklat rund um ihren Ex-Mann Pietro Lombardi (32) hat bei Sarah Engels offenbar zu einem Umdenken in Bezug auf ihre Kinder geführt. Jetzt hat die 32-Jährige die Reißleine gezogen!
Seit Jahren schon wird die Sängerin im Netz dafür angefeindet, dass sie ihren Nachwuchs unzensiert im Netz präsentiert. Ihr früherer Partner zeigte den gemeinsamen Sohn Alessio (9) stets verdeckt - ein ewiges Streitthema zwischen den "DSDS"-Stars.
Weil Sarah die Wahrung der Privatsphäre des Neunjährigen nicht ganz so genau nahm, wirkte Pietros striktes Vorgehen für viele Fans ziemlich sinnlos. Auch Töchterchen Solea (3) wurde immer wieder für Instagram-Posts instrumentalisiert.
Damit soll in Zukunft aber Schluss sein! Auch den Fans war nicht verborgen geblieben, dass die Kids der Kölnerin zuletzt kaum noch eine Rolle auf ihrem Kanal gespielt haben. Bei einer Fragerunde wurde die "Te Amo Mi Amor"-Interpretin jetzt direkt mit dieser Tatsache konfrontiert.
Ihre Antwort: "Ein Grund, warum ich meine Kinder weniger in meinem Content gezeigt habe, hat auch mit der Aufmerksamkeit zu tun, die in den vergangenen Monaten besonders auf meinen älteren Sohn gerichtet wurde."
Obwohl die Kinder an solchen Themen gar nicht beteiligt seien, würden sie dennoch oft in den Fokus geraten, führte die Zweifach-Mama weiter aus. Offen und ehrlich gab sie zu: "Und das hat mich zum Nachdenken gebracht!"
Sarah Engels will Kinder-Content im Netz in Zukunft bewusster gestalten
Was genau sie mit "solchen Themen" meinte, verriet die Musikerin nicht. Dass der jüngste Skandal um ihren Ex-Mann dabei keine unerhebliche Rolle gespielt haben dürfte, liegt jedoch mehr als nahe.
Zur Erinnerung: Aufgrund eines Polizeieinsatzes wegen häuslicher Gewalt gegen seine Verlobte hatte Pietro die Herbstferien mit seinem Ältesten kurzfristig abgeblasen. Anders als geplant nahm Sarah den Grundschüler "nun doch" mit in den Kanada-Urlaub mit Ehemann Julian und Solea.
Alessio wurde unfreiwillig zum Diskussionsthema in den sozialen Netzwerken. Deshalb hat Sarah für sich den Entschluss gefasst, "Content in Bezug auf die Kinder bewusster […] und in einem Rahmen zu teilen, der sich für uns als Familie richtig anfühlt".
Zudem habe sie das Gefühl, dass ihr Alltag mit den Kids oft nicht so spannend sei, dass sie ihn teilen müsse. Ganz verzichten müssen ihre Follower auf die Kleinen aber nicht.
"Meine Familie ist mein Herzstück. 99 Prozent meines Alltags drehen sich um meine Kinder und ich liebe es, tolle Momente von uns mit euch zu teilen", stellte die "DSDS"-Zweite von 2011 abschließend klar.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/sarellax3 (Screenshots)