Köln – Vom Schnee-Paradies zurück in die verregnete Heimat: Sarah Engels (30) ist nach einem abenteuerreichen Urlaub wieder auf deutschem Boden gelandet. Mit im Gepäck hat sie zahlreiche schöne Erinnerungen und einen dringenden Ratschlag für andere Finnland-Reisende.

Auch der schönste Urlaub geht irgendwann einmal vorbei. Am Wochenende mussten Sarah, Göttergatte Julian und die beiden Kinder Alessio (7) und Solea (1) dem Winter-Wunderland Finnland nach zwei unvergesslichen Wochen wieder "bye bye" sagen.

"Es ist an der Zeit, wir fliegen zurück nach Hause", verkündete die Sängerin in einer Instagram-Story. Vom Eisbaden über Polarlichter-Schauen bis hin zu einer spektakulären Husky-Tour habe sie eine wunderschöne Zeit erlebt.

Nun hieß es Abschied nehmen. Zurück in Deutschland war der Schock dann erst einmal groß. In Sarahs Wahlheimat Köln herrschen zum Jahresbeginn nämlich teils frühlingshafte Temperaturen.

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Bei ihrer Ankunft am Flughafen zeigte das Smartphone der Zweifach-Mama stolze elf Grad an - rund 30 Grad mehr als im bitterkalten Finnland!

"Damit müssen wir erst mal klarkommen", kommentierte Sarah die lauwarme Überraschung und unterlegte ihre Instagram-Story passend dazu mit dem Song "Feels Like Summer".

Für ihre rund 1,8 Millionen Follower hatte sie schon kurz nach der Reise ein erstes Fazit - inklusive eines gut gemeinten Ratschlags.

"Wenn ihr mal nach Finnland reisen wollt, kann ich euch nur empfehlen, irgendwo außerhalb ein schönes Häuschen mit Sauna zu mieten", berichtete Sarah. So hatte Familie Engels auf ihrer Tour durchs Land mehrfach die Unterkunft gewechselt und zuletzt in einem Urlauber-Resort gewohnt.

Rückblickend eine Entscheidung, die Sarah und Julian wohl nicht noch einmal treffen würden. So habe es ihnen allein aus Gründen der Privatsphäre in den angemieteten Häusern besser gefallen.

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Zudem seien Aktivitäten wie Eisbaden, wenn sie vom Hotel angeboten werden, ziemlich kostspielig. In einem eigenen Haus weitab vom Schuss könne man vieles hingegen völlig privat und kostenlos machen.

Nun müssen Sarah und ihre Liebsten die vielen Eindrücke aber erst einmal richtig verarbeiten und auch mental wieder in Deutschland ankommen.